1. Verdammter Minirock


    Datum: 27.01.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... ehrliche Antwort.
    
    "Und was machst du dagegen?", wollte ich wissen.
    
    "Kratzen natürlich. Was sonst?"
    
    "Zeig, das will ich sehen."
    
    "Kannst du das nicht übernehmen?"
    
    "Keine Ahnung", neckte ich sie. "Ich hab noch nie eine Muschi gekratzt."
    
    "Ich hatte auch noch nie einen spuckenden Schwanz in der Hand gehabt", erwiderte sie frech. "Mach schon."
    
    "Dann zieh dich aus. So komme ich nirgendwo dran."
    
    "Ach so ja."
    
    Vier Sekunden später lag sie nackt in meinen Armen. Nicht ganz, Jeans und Slip baumelten an den Füßen und die Schuhe hatte sie auch noch an. Aber die strategisch wichtigen Stellen lagen frei. Auch wenn ich von oben nicht viel mehr als ihren Busch erkennen konnte. Eine echte Rothaarige, dachte ich, dann wühlte ich auf ihrer Scham im Stoppelfeld.
    
    "Das ist schön", schaute sie in meine Augen und küsste mich weiter.
    
    Ich hätte es jetzt sehr begrüßt, wenn sie sich ebenso um mich gekümmert hätte, doch Silke machte keine Anstalten dazu. Eine Hand hatte sie um meine Schulter gelegt, die andere kraulte meine Brust. Für mich wurde es Zeit, einen Schritt weiterzugehen. Auch wenn ich ein wenig Angst hatte, das Ziel zu verfehlen. Ich hatte so viele unterschiedliche Hochglanz-Muschis gesehen, dass ich nicht sicher war, wie ich diese verklebten Dinger da öffnen sollte. Brauchte man da nicht beide Hände dazu? Ich schob meine Hand tiefer, spürte an den Fingerspitzen ihre Hitze.
    
    Ich kreiste ein wenig mit den Fingern über das Zielgebiet, fühlte die Hautfalten, ...
    ... die es zu öffnen galt, widmete mich aber zunächst diesem Knubbel am oberen Rand. Ich rieb mit zwei Fingern darüber und während Silke lustvoll aufstöhnte, traf ich auf die Lösung. Meine rotierende Bewegung hatte eine kleine Öffnung geschaffen, ich brauchte nur noch vorsichtig einen Finger nach unten dazwischenzuschieben. Es klappte. Zu meiner Verwunderung, gepaart mit nicht gelindem Erfinderstolz, traf ich auf den festen Schwellkörper und noch weiter auf eine ausgesprochen feuchte Stelle.
    
    "Nicht reingehen", flüsterte sie mir ins Ohr, drängte aber gleichzeitig ihren Unterleib an meine Hand.
    
    Ich benetzte meine Finger so gut es ging und ließ sie wieder nach oben wandern. Erneut kreiste ich um ihr Lustzentrum.
    
    "Fester", riet sie mir. "Ja, so."
    
    Wenige Sekunden später würgte sie mich zu Tode. Der Arm um meine Schulter presste mich an sie, die Hand auf meiner Brust drückte mich zurück, ihr Mund auf meinen Lippen klaute mir die Luft zum Atmen und ihr Unterleib presste sich meiner Hand entgegen. Sekundenlang ging das so.
    
    "Oh - mein - Gott", stöhnte sie schließlich, mich nach und nach wieder freigebend. "Das war besser, als wenn ich es mir selber mache."
    
    "Das freut mich", erwiderte ich stolz.
    
    "Werd nicht gleich übermütig", lachte sie und zog sich ganz aus.
    
    Ich erwartete, dass sie sich jetzt endlich um meinen Harten kümmern würde, aber sie legte sich ins Bett und kuschelte sich in die Decke.
    
    "Kommst du zu mir?", fragte sie lockend.
    
    Jetzt hatte ich ein kleines ...
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