1. Verdammter Minirock


    Datum: 27.01.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... Brüste."
    
    "Und für eine Eins?"
    
    "Mal sehen."
    
    Mal sehen. So ein Blödsinn. Die Eins war eh rein hypothetisch. Das würde nie etwas werden.
    
    "Aber was ist denn mit deinen Noten?", fiel mir auf.
    
    "Na, ganz einfach", klärte sie mich auf. "Bei einer Vier hobel ich dir den Kleinen, bei der Fünf blase ich ihn dir und eine Sechs werde ich eh nie schreiben."
    
    Das roch mir sehr nach Strafe muss sein. Soweit ich wusste, hatte sie noch nie eine schlechtere Note als eine Drei geschrieben. Offensichtlich hatte sie sich das lange vorher überlegt. Hätte ich doch nie unter den verdammten Minirock geblinzelt! Bevor ich mich beschweren konnte, hörten wir einen Schlüssel im Schloss. Mutter war da und wie gewohnt stürmte sie zur Begrüßung ohne anzuklopfen mein Zimmer.
    
    "Oh", rief sie aus. Und nach einer Weile der Begutachtung: "Ist sie das?"
    
    "Ja", sagte ich, um dann formvollendet fortzufahren, "das ist Silke. Silke, meine Mutter."
    
    "Die Mutter heißt Gerda", sagte meine Mutter und zu mir: "Du hast einen guten Geschmack."
    
    Silke und ich wurden beide rot und rangen uns mühsam ein "Danke" ab. Was sagt man auch sonst? Keine Ahnung, ich bin nicht so der Typ für Komplimente.
    
    "Kann ich mal ein Wort mit dir reden?", blickte sie Silke an. "So unter Frauen?"
    
    "Natürlich", ergab sich meine Freundin (so hoffte ich jedenfalls) in ihr Schicksal.
    
    Das Gespräch dauerte zweieinhalb Stunden und als sie fertig waren, waren beide stockbesoffen. Ich brachte Silke nach Hause und obwohl sie ...
    ... die ganze Fahrt über nur kicherte und von meiner ach so tollen Mutter schwärmte, bekam ich kein Wort über den Inhalt des Gespräches aus ihr heraus. Ich fand es daher als durchaus gerecht, dass sie am nächsten Tag wegen unerträglicher Kopfschmerzen fehlte.
    
    Aber ich hatte dennoch etwas davon. Wir trafen uns jetzt jeden Tag, denn es blieb bei den gemeinsamen Hausaufgaben bei mir. Und Silke wurde von Mal zu Mal aufgeschlossener. Bei der nächsten Arbeit schrieben wir beide eine drei plus und da wir uns schon längst regelmäßig küssten, zeigte sie mir ihre Brüste. Ich musste mich ganz in die Ecke meines Zimmers stellen, sie schloss die Tür ab und stellte sich in die am weitesten von mir entfernte Ecke. Schüchtern wie ein Schulmädchen (haha) öffnete sie dann Knopf für Knopf ihrer Bluse. Statt sie auszuziehen, griff sie nach hinten, öffnete den Verschluss ihres weißen BHs. Sie stockte, schien zu überlegen, ob das hier wirklich richtig war, doch dann zog sie ihn mit einem Ruck herunter. Schneeweiße Kugeln mit hellen Brustwarzen starrten mich an. Oder umgekehrt.
    
    "Mach den Mund zu. Kommen Fliegen rein", riet sie mir.
    
    So, als wäre nichts gewesen, packte sie ihre Schätze wieder ein. Erst als der letzte Knopf geschlossen war, durfte ich wieder aus meiner Ecke.
    
    "Supertitten", fiel mir endlich ein passendes Kompliment ein.
    
    "Danke", erwiderte sie keck. "Mir gefallen sie auch."
    
    "Die nächsten Hausaufgaben machen wir oben ohne, ja?"
    
    "Mal sehen", war mehr, als ich erwartet ...
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