Verdammter Minirock
Datum: 27.01.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... Teufel.
"Natürlich. Wir leihen die untereinander aus", verriet sie.
Scheiße! Wieso waren wir nicht darauf gekommen? Stattdessen hütete ich meine Sammlung wie einen Staatsschatz. Kopfschüttelnd verriet ich mein Versteck und zog blind eines heraus. Natürlich erwischte ich das mit den Lesben.
"Hast du nichts anderes?", fragte sie mich beim Durchblättern. "Wie Frauen da unten aussehen, weiß ich selber."
Ich gab ihr ein anderes und diesmal war sie zufrieden.
"Kann ich das mitnehmen?", setzte sie ihren Dackelblick auf. "Ich bring' dir auch eins von meinen mit."
Eh, was, wieso, weshalb? Wollten wir die nicht gemeinsam durchblättern, uns küssen, ausziehen, fummeln, lecken, blasen, vögeln? Das ganze Programm?
"Schau nicht so dämlich", raunzte sie mich an. "Ich will nicht bumsen. Noch nicht. Ich bin noch nicht so weit."
"Was denkst du denn, wann du so weit bist?"
Meine Enttäuschung klang durch die Wut hindurch.
"Wenn du nicht sofort wieder lieb bist, nie", setzte sie mir ein Ultimatum. "Hab Geduld. Ich ... "
In ihren Augen schimmerte es feucht und ich nahm sie in den Arm.
"Was?", fragte ich zärtlich.
Meine Stimmung war umgeschlagen. Mein Herz schlug wie wild und plötzlich war mir klar, dass es da etwas anderes gab zwischen uns. Etwas, das über meine Geilheit hinausging. Ich hatte mir etwas vorgemacht. Sie als Mittel zum Zweck betrachtet, endlich meine Unschuld zu verlieren. Aber Silke war keine Wegwurfware, die man vögelte und dann nicht mehr ...
... beachtete.
"Ich ...", begann ich, stoppte dann aber feige.
Ich liebe dich, hatte ich sagen wollen. Stimmte das wirklich? Weckte ich da keine Hoffnungen, die ich nicht erfüllen konnte? Liebe hatte für mich immer etwas mit Familie gründen zu tun, mit Kinderkriegen, zusammen alt werden. Dazu waren wir doch viel zu jung, oder?
"Ja?", sah sie mir in die Augen.
"Ich mag dich", fand ich mich selbst unerträglich. "Sehr."
"Ich dich auch", schlang sie mir ihre Arme um den Hals.
Wir küssten uns. So leidenschaftlich wie nie. Ihre Hand glitt über meinen Bauch gen Süden.
"Ich bin dabei mich zu verlieben", schaute sie mich an, während sie an meinem Gürtel herumfummelte. "Enttäusche mich nicht."
Wir knutschten weiter, während ihre Hand sich blind auf die Suche begab. Die Gürtelschnalle auf, den Reißverschluss halb herunter, der Griff in den schmalen Spalt, die Erkenntnis, dass ihre Hand mein Fleisch berührte. Alles zusammen und ich kam. Ejakulierte wild auf ihre Hand und ihren Arm.
"Oh", sagte sie nur verblüfft und betrachtete sich leicht angeekelt die Sauerei. "Hast du mal etwas zum Abwischen?"
Ich reichte ihr ein paar Kleenex, die ich für solche Fälle immer neben meinem Bett aufbewahrte.
"Ich ...", begann ich ohne recht zu wissen, was ich sagen wollte.
"Nicht", unterbrach sie mich. "Mach es nicht kaputt jetzt. Sag nichts. Ich geh' dann mal besser."
Bis zu ihrem Abgang würdigte sie mich keines Blickes. Packte ihre Sachen und verschwand. Selbst das Corpus ...