Verdammter Minirock
Datum: 27.01.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... Delicti, die Ursache allen Übels, das Pornoheft hatte sie liegengelassen. Was war das denn jetzt? Sollte das nicht die Einleitung zu mehr sein? Sie ebenso streicheln? Dort unten? Zu schauen, wo es ist, wie es ist, wie es riecht und schmeckt dort unten? Hätte sie jetzt nicht hier liegen müssen, bis ich sie zum Höhepunkt bringen würde? War jetzt alles aus? Aber sie mochte mich doch auch, hatte es selbst gesagt. Mama, was ist hier los? Davon hast du mir nichts gesagt.
Am nächsten Schultag hatte sie die Ringe unter den Augen. Sie sah ein wenig verheult aus, selbst die Schminke, die sie sonst nie trug, konnte dies nicht verdecken. Jede gut gemeinte Nachfrage blockte sie mit einem "Lasst mich in Ruhe!" rigoros ab. In der Folge musste ich mir böse Blicke gefallen lassen. Als wäre ich die Ursache ihrer Probleme. Na gut, in gewisser Weise war ich es ja auch.
Ich versuchte, mich so neutral wie möglich zu verhalten. Die Konversation beschränkte sich auf schulische Themen. Kein Anfassen, kein Kuss. Im Lauf des Vormittags beruhigte sie sich wieder und am Nachmittag kam sie tatsächlich mit zu mir wie immer. Sie kramte in ihrer Schultasche und knallte mir ein buntes Heftchen auf den Schreibtisch.
"Hier. Meins."
Ich würdigte ihr Pornoheft keines Blickes. Der Umschlag hatte mir gereicht, ich wusste also, worum es sich handelte.
"Nun mach schon", drängelte sie.
"Ich muss dir etwas sagen", begann ich und sah, wie ihr das Wasser in die Augen schoss.
Offensichtlich ...
... rechnete sie mit dem Schlimmsten. Ende der Beziehung aufgrund mangelnden Interesses am Geschlechtsverkehr.
"Ja?", schluchzte sie.
"Ich liebe dich", erwiderte ich leise.
"Och Henry", sie sprach es Onrie aus, "ich dich doch auch."
Dann fiel sie weiter wild schluchzend in meine Arme. Ich streichelte ihre, den Rücken, küsste die salzigen Tränen weg, drängte mich erst in ihren Mund, als sie sich schon ein wenig beruhigt hatte. Schließlich begann sie, ihre Bluse aufzuknöpfen. Ich schaute auf den BH, in ihre Augen, wieder auf den BH, auf die Bluse, die plötzlich nicht mehr existierte. Wollte sie wirklich? Nach der Reaktion gestern? Verunsichert öffnete ich ihren BH-Verschluss, traute mich nicht zu fragen, wo das hinführen würde.
Dann lagen sie frei, diese wunderschönen Schneekugeln. Zum ersten Mal fasste ich sie an. Vorsichtig, als seien sie zerbrechlich.
"Du kannst ruhig fester zupacken", machte sie mir Mut. "Aua! So feste jetzt auch wieder nicht."
Ich versuchte, einen Mittelweg zu finden. Streichelte sie, widmete mich den Nippeln, die sich steil aufgerichtet hatten und hart wie Beton geworden waren. Ich beugte mich vor und küsste die hellbraunen Flecken.
"Iiih", rief sie, "das kitzelt."
"Ich dachte Frauen werden geil davon?", schaute ich verblüfft.
"Werde ich ja auch", gab sie zurück. "Das kitzelt ganz besonders. Nicht nur da, da auch."
Aha. Da auch. Wo nochmal?
"Du meinst da auch?", fragte ich.
"Ja. Meine Muschi juckt."
Das nenne ich mal eine ...