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Eine Unmoralische Mutter 03
Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu
... bemerkten sie nicht, wie das Kopfende des Bettes leicht gegen die Wand stieß. Diese Tatsache sollte ihrem Leben eine weitere Wendung geben. Im Nachbarzimmer schlug Susanne die Augen auf. Ihre Blase drückte. In sich hinein spürend versuchte sie zu erkennen, ob es möglich wäre, bis morgens auszuhalten. `Nein! Ging nicht.´ Leises, regelmäßiges Bummern drang an ihr Ohr. Dazwischen mischten sich ab und zu unverständliche Wortfetzen. Sie schlug die Zudecke zur Seite und setzte sich auf die Bettkante und lauschte. Die Laute kamen aus dem Nachbarzimmer. Wären da nicht ihre Schwester und deren Sohn, könnte man meinen, dort würde gefickt. Sie stand auf und ging leise, ohne Licht zu machen, in die angrenzende Toilette. Plätschernd entleerte sich die Blase und Susanne atmete erleichtert aus. Die Gedanken kehrten zu den wahrgenommenen Geräuschen zurück. `Konnte es sein, dass die Beiden Sex miteinander hatten? Nein!!!! Auf keinen Fall wollte sie sich das vorstellen. Nicht ihre eigene Schwester! ............ Auf der anderen Seite .......... Sie hatte davon gehört, dass Mutter und Sohn ....... und Andrea hatte keinen anderen Mann mehr im Haus.` Sie wollte Gewissheit! Auf leisen Sohlen verließ sie den Raum und schlich sich aus der Wohnung. Vorsichtig zog sie die Tür ins Schloss und stand im Freien. Sie hatte nicht bemerkt wie neugierige Augen sie verfolgten. Laura saß in der mondbeschienenen Küche und hielt sich an einem Glas Milch fest. Durst hatte sie ...
... aus dem Bett getrieben. Sie sah zu wie ihre Tante, nur bekleidet mit einem dünnen Shirt, das Haus verließ. Susanne bog ums Hauseck und steuerte ein bestimmtes Fenster an. Andreas Schlafzimmer. Ihr Herz schlug schneller. Nichts wäre unangenehmer, als erwischt zu werden. Trotzdem! Sie musste wissen, ob ihr Verdacht stimmte. Die Fensterflügel waren geöffnet um die stickige Wärme des Tages hinaus zu bekommen. Vorsichtig schob sich ihr Kopf hinter dem verwitterten Holzrahmen hervor und ihr Blick erfasste das schummerig erleuchtete Zimmer. Zwei nackte Körper lagen regungslos nebeneinander auf dem weißen Laken. Hatte sie sich getäuscht? Aber wieso atmete ihre Schwester dann so schnell? Und wieso glänzte Meiks schlaffer Penis feucht? Als sie dann noch etwas Weißes aus der Scheide Andreas fließen sah, verflogen alle Zweifel. Ihr Neffe hatte sich eben in seiner Mutter ausgeschleimt. Susanne war schockiert! Gleichzeitig bemerkte dieses wohlige Krippeln in ihrem Bauch aufkeimen. Drinnen kam Bewegung auf. Andrea hatte sich über Meiks Brust gebeugt und saugte an seinen Nippeln. Dann wanderte ihre Zunge leckend nach unten. Ohne Zögern nahm sie sein Glied in die Hand und richtete es auf. Ihre Lippen schlossen sich um seine Eichel und saugten das wackelige Teil in ihren Mund. Wie in Zeitlupe richtete sich der Penis auf. Blut strömte zurück in die Schwellkörper. Fasziniert sah Susanne zu, wie dieses Ding sich zu überraschender Größe aufblähte. Nie hätte ...