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Eine Unmoralische Mutter 03
Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu
... den, auch ihn übermannenden, Schlaf. Als er aufwachte, stand die Sonne ziemlich tief. Ma und seine Tante waren verschwunden und Laura versuchte unbeholfen den Grill aufzubauen. „Hilf mir! Sonst ist dein Essen gestrichen!" fauchte sie genervt. Meik erhob sich schlaftrunken und bald knisterte die Grillkohle in der eisernen Schüssel. Seine Schwester schob nur noch das Gitter ein und sie waren fertig. „Du hast uns vorhin schamlos gemustert, Bruderherz!" zischte sie unerwartet. „Ich hab dich beobachtet. Und dein Ding hat sich dabei aufgestellt. Du hast dich an uns aufgegeilt." Meik war perplex. Er konnte nicht sofort antworten. Dann würgte er doch noch so was wie eine Entschuldigung hervor. „Tut mir leid, Laura! Aber ihr seid so schöne Frauen. Ich musste ........" „Das mit den ´schönen Frauen´ hat dir den Arsch gerettet." Sie grinste und Meik schnaufte erleichtert aus. „Du sagst doch Ma nichts davon?" „Versprochen! Weil du es bist." Susanne und Andrea kamen aus dem Haus und bestückten das kleine Beistelltischchen mit Grillgut. Am späten Abend waren sie der aufkommenden Kälte gewichen und saßen nun im Wohnraum. Ein Brettspiel war aufgebaut und bald dröhnte Lachen durch die Luft. Sie zogen sie sich gegenseitig auf, wenn einer von ihnen einen Fehler beging. Es wurde dabei eine Menge an Wein getrunken und Meik wunderte sich, wie viel seine Ma und Tante Susanne vertrugen. Ziemlich angesäuselt verabschiedeten sie sich schließlich müde ...
... geworden, und die Türen der beiden Schlafräume schlossen sich hinter ihnen. Andrea und ihr Sohn teilten sich das Badezimmer und fielen kurz darauf nackt auf die Laken. Meik hatte sein Kinn auf die Faust gestützt und streichelte über ihre Haut. Die Augen geschlossen gab Andrea ein leises `Hmmmm` von sich und war prompt eingeschlafen. Vorsichtig zog Meik die Zudecke bis zu ihrem Kinn, kuschelte sich selbst ein, knuffte sein Kopfkissen zurecht und ergab sich der aufkeimenden Müdigkeit. Er erwachte und fühlte feuchte Lippen seinen Schwanz liebkosen. Gedämpftes Licht erfüllte das Zimmer. Die Nachttischlampe war mit einem Seidentuch bedeckt und er konnte den nackten Körper seiner Mutter neben sich kniend erahnen. Voller Inbrunst bearbeitete sie seine Latte. Als sie merkte, dass er wach war flüsterte sie verhalten „Leck meine Fotze, Schatz! Deine Ma ist so geil." Schon platzierte sie ihre Schenkel neben seine Kopf und ihr Schoß senkte sich über sein Gesicht. Meik spürte die ausstrahlende Wärme und Feuchtigkeit während ihn der Geruch ihrer Lust erreichte. Verzweifelt stieß er mit seiner Zunge in ihre Scheide. Er schlürfte ihr Sekret in seinen Mund. Dann begann er sie zu lecken. Seine Zunge nahm ihren Damm in Besitz, drängte sich durch die Schamlippen bis er an ihrem Kitzler anlangte. Wohliges Stöhnen bestätigte ihm, dass er es richtig machte. Bald schon kniete er hinter Andrea und sein mächtiges Glied fickte tief in ihre Vagina. In ihrer Leidenschaft ...