Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und händchenhaltend. Mit der Zeit folgten noch weitere Bilder mit unterschiedlichen Typen an anderen Locations. Es war halt ein kleiner Ort, in dem die beiden wohnten und Sven hatte einen recht großen Bekanntenkreis. Ich erzählte nun auch, dass er sich regelmäßig bei uns ausgeheult hatte, wenn er wieder mal wochenlang nicht ran durfte und dadurch zu dem Schluss kam, dass Sarah ihn betrog. Bevor ich an dieser stelle jedoch weiterreden konnte, explodierte die zierliche Frau.
"Dieses miese, kleine Arschgesicht. Du hast tatsächlich recht, was für eine feige Sau. Sorry, aber ich muss das jetzt richtigstellen, bevor ich platze."
Ich machte eine einladende Handbewegung und nahm einen großen Schluck von meinem Bier, da mein Mund vom vielen Reden schon ziemlich trocken war.
Mit Tränen der Wut und Enttäuschung in den Augen und einem Kopf, der mich an einen Dampfkessel erinnerte, übernahm Sarah das Wort.
"Fremdgehen? Nicht ranlassen? Boah, was für ein Arschloch. Möchtest du wissen, warum ich mich regelmäßig mit den Typen getroffen habe? Weil ich immer dachte, dass es an mir liegt und ich nicht in der Lage bin, ihn scharf zu machen. Über eine Freundin bin ich dann auf so eine Art Selbsthilfegruppe für chronisch untervögelte Menschen in Partnerschaften gestoßen. Es gibt dort mehrere, nennen wir es mal Flirtcoaches, mit denen wir gearbeitet haben und zwischendurch auch ausgegangen sind, um das Erlernte in Bezug auf Körpersprache usw. mal über einen ganzen Abend in freier ...
... Wildbahn zu testen. Ich war nicht mit einem von diesen Typen in der Kiste!"
Ein wirklich mieses Gefühl machte sich in mir breit und führte dazu, dass ich Sarah einfach in den Arm nahm, sie fest drückte und mich aufrichtig bei ihr entschuldigte. In diesem Punkt hatte Daniela also schon einmal recht, sie war tatsächlich treu.
"Ist schon gut", antwortete Sarah kleinlaut. "Wenigstens weiß ich jetzt, warum ihr Jungs mich plötzlich mit dem Arsch nicht mehr angeguckt habt. In Anbetracht dieser Infos warst du sogar noch verdammt korrekt zu mir. Wenn auch im Gegensatz zu früher immer ziemlich kurz angebunden."
"Und genau das tut mir unwahrscheinlich leid. Ich mochte dich als Menschen schon immer gut leiden und habe mich aufgrund von Gerüchten dazu hinreißen lassen, mich wie ein Arschloch zu verhalten. Das war definitiv nicht OK und ich würde es sofort rückgängig machen, wenn ich könnte."
"Schwamm drüber", erwiderte sie lächelnd. "Es freut mich wirklich, dass du dich entschuldigt hast, aber damit ist die Sache für mich dann auch erledigt. Ich bin nicht nachtragend. Außerdem hatte ich ja Daniela und musste bei unseren Treffen nicht völlig alleine in irgendeiner Ecke rumsitzen."
"Das stimmt, sie mag dich wirklich. Und ich auch. Ganz ehrlich", sagte ich mit Hundeblick.
Sarah fletschte die Zähne und legte mir ihre Hände um den Hals, um mich imaginär zu erwürgen, bevor sie schließlich befreit auflachte. Ich war wirklich froh, dass ich diesen Fehler mit einer einfachen ...