Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hallo zusammen,
ja, ich lebe noch. Und ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Lesern für die unwahrscheinlich lange Wartezeit entschuldigen. Leider ist das Leben manchmal ein Arschloch und es gab vielerlei private Gründe, warum ich hier so lange nichts von mir habe hören lassen.
Wieviel Zeit mittlerweile ins Land gegangen ist, habe ich vor allem dadurch gemerkt, dass mittlerweile sämtliche Mails, die ich von einigen Lesern erhalten habe, aufgrund von Inaktivität aus dem eigens dafür angelegten Postfach gelöscht wurden. Auch habe ich festgestellt, dass einige der alten Urgesteine scheinbar nicht mehr bei LIT aktiv sind.
Wie auch immer, ich danke euch trotzdem, dass ihr mir eure kostbare Zeit opfern möchtet und hoffe, dass ich euch mit dem aktuellen Text halbwegs angenehm die Zeit vertreiben kann. Es wäre empfehlenswert, vorher die anderen Teile gelesen zu haben, da es ansonsten wohl schwierig werden dürfte, sich in der Geschichte zurechtzufinden.
Wie immer würde ich mich über reichlich Feedback - positiv wie negativ - riesig freuen.
Viel Spaß beim Lesen und bis bald.
Euer Sergeant
Die Familienhure 06
Was für eine Nacht!
In wilden Träumen wurde ich immer wieder von nackten, zuckenden und wunderschön anzusehenden Frauenkörpern "heimgesucht", schreckte hoch, nur um beim nächsten Wegdämmern noch intensiver mit diesen Bildern konfrontiert zu werden, bis ich mich schließlich in einer ausgewachsenen Orgie wiederfand.
Zugegeben, es gab weitaus ...
... schlimmere Anblicke als die meiner zwei Engel, die sich spermaverschmiert und absolut hemmungslos der Befriedigung ihrer Triebe hingaben, aber die nächtliche Verarbeitung der gestrigen Geschehnisse sorgte schlicht und ergreifend dafür, dass der Schlaf alles andere als erholsam war.
Zuletzt hatte ich gegen halb neun auf den Wecker gesehen und die warmen, weichen Körper in meinen Armen an mich gedrückt, bevor mir erneut die Augen zufielen. Ich fühlte mich wie gerädert, als ich - gefühlt fünf Minuten später - von wunderschönen Berührungen in meinem Gesicht erneut geweckt wurde, die Augen aufschlug und im ersten Moment das Gefühl hatte, über Nacht erblindet zu sein.
Ganz allmählich beschloss nun auch mein Verstand, dem Beispiel meines Körpers zu folgen und aufzuwachen, wodurch ich realisierte, dass mir einfach nur die formvollendeten Brüste meiner Mädels ins Gesicht gedrückt wurden. Die zwei waren bereits kurz vor mir erwacht und hatten sich über mich gebeugt, um sich mit zärtlichen Küssen einen guten Morgen zu wünschen.
Da die Häschen wie immer in meinen Armen eingeschlafen waren, konnte ich diese leider gerade nicht nutzen, um mir die wundervollen Kugeln noch fester ins Gesicht zu drücken, aber ich kam mit meinen Händen zumindest an die kleinen Knackärsche heran, über die ich meine Fingerkuppen nun vorsichtig gleiten ließ.
"Lieber Gott, ich weiß, dass wir nicht den besten Draht zueinander haben, aber ich verspreche dir, ab jetzt immer artig zu sein, wenn du mich nie wieder ...