Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... aus diesem Traum erwachen lässt", murmelte ich in das zarte Fleisch, das in Teilen auch meinen Mund bedeckte und zwischen dem ich nun genießerisch mein Gesicht rieb.
Ein Kichern erreichte meine Ohren, bevor die angenehme Wärme plötzlich aus meinem Gesicht verschwand und Tageslicht meine Augen traf.
"Arschloch!", rief ich empört aus und blickte drohend Richtung Zimmerdecke, bevor ich mich wieder einmal völlig in den zwei strahlenden Augenpaaren verlor, die mich liebevoll ansahen.
"Guten Morgen, ihr hübschen Engel", flüsterte ich. "Habe ich euch eigentlich schon gesagt, wie wunderschön es ist, zwischen euch aufzuwachen?"
"Guten Morgen", kam es wie aus einem Munde.
Das süße Lächeln der beiden Grazien sorgte umgehend dafür, dass mir schlagartig warm ums Herz wurde und eine neue Horde Schmetterlinge zum Rundflug in meinem Bauch ansetzte. Verdammt, war ich verrückt nach diesen Weibern.
Bereits im nächsten Moment berührten Danielas weiche Lippen meinen Mund, bevor auch Tina mehr als bereitwillig in dieses Spiel mit einstieg. Eine mir endlos vorkommende Zeit gaben wir uns den sanften und ungemein zärtlichen Küssen hin, streichelten unsere Körper und tauschten immer wieder verliebte Blicke aus. Zumindest so lange, bis meine Augen sich mal wieder mit Wasser füllten und irgendwann überliefen.
"Hey, was ist los?", fragte Tina plötzlich mit sanfter Stimme, aber dennoch besorgtem Blick, nachdem sie dies als erste bemerkte. Auch Daniela beendete sofort unseren Kuss, ...
... öffnete die Augen und sah mich an.
"Nix passiert, alles gut", antwortete ich wahrheitsgemäß und lächelte. "Ich bin im Moment einfach nur glücklich und das muss wohl scheinbar raus. Auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt als Heulsuse dastehe".
Liebevoll sahen die Mädels mich an und bedeckten mein Gesicht mit Küssen, dass mir Hören und Sehen verging. War das schön.
Ein wenig Sorge bereitete mir allerdings das vehemente Schweigen meiner unteren Körperregionen. Normalerweise reagiere ich ziemlich heftig auf Küsse, so dass der kleine Micha ruck zuck, auf Krawall gebürstet und kampfbereit, neugierig den Kopf in die Höhe reckt. An diesem Morgen aber konnte er sich noch nicht einmal zu der sonst üblichen Morgenlatte aufraffen und ließ sich auch durch die Dinge, die die Mädels da gerade mit mir veranstalteten, nicht aus der Ruhe bringen.
Nun ja, nach der Beanspruchung von gestern konnte ich ihm das auch nicht verdenken und wollte ihm die Ruhe gönnen, die er brauchte, um wieder zu Kräften zu kommen. Trotzdem sprach ich das Thema kurz an.
"Ich glaube, der ist endgültig hinüber", sagte ich theatralisch und deutete mit meinem Kopf in Richtung meines besten Stücks. "Zwei nackte, ultraheiße Mädels im Arm und immer noch keine Regung. Das gab's noch nie."
Die Schwestern schmunzelten.
"Na, hoffentlich überlegt er es sich nicht doch noch anders", scherzte Daniela. "Außer Creme kommt mir heute definitiv nix an meine Löcher."
"Ich bin auch raus", pflichtete Tina ihrer ...