Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ins Bett zu bekommen und diese nannte ich ihr nun auch.
"Es lag zumindest nicht daran, dass ich dich nicht süß fand ... oder finde."
Kurz ließ ich meine Worte wirken und sah, wie mein Gegenüber überrascht die Augenbrauen hob.
"Du bist Teil unserer Clique und ich habe dich immer wahnsinnig gern gehabt. Es wäre für mich einfach nicht ok gewesen, unsere Freundschaft nur für einen One-night-stand aufs Spiel zu setzen. Rein optisch hätte ich dich vielen anderen Betthäschen aber auf jeden Fall vorgezogen." Sarah war sichtlich verwirrt.
"Aber ... ."
Ich legte ihr einen Finger auf die Lippen, damit sie erst einmal bis zum Schluss zuhörte.
"Vom Wesen her wäre ich, ohne groß darüber nachzudenken, sogar sofort eine Beziehung mit dir eingegangen. Aber ich stehe leider auf einen anderen Typ Frau. Wie du weißt, waren alle meine festen Freundinnen relativ groß, hatten immer dunkle, lange Haare und gehörten eher in die Kategorie drall. Da warst du mit klein und zierlich, schulterlangen, blonden Haaren blöderweise genau das Gegenteil. Wenn du beispielsweise auf große, durchtrainierte Südländer stehen würdest, kämst du wahrscheinlich auch nicht auf die Idee, dir einen kleinen, dicken Eskimo zum Freund zu nehmen."
Sarah musste lachen und räusperte sich, bevor sie antwortete.
"Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schön es ist, das zu hören. Ich habe immer gedacht, dass ich dir selbst für eine einmalige Nummer viel zu hässlich bin."
Glücklich sah sich mich mit ihren ...
... strahlend blauen Augen an, so dass ich gar nicht anders konnte, als sie fest an mich zu drücken.
"Du bist echt eine doofe Nuss. Ich finde dich sogar bildhübsch und würde Sven am liebsten eine dafür reinhauen, dass er so mit dir umgeht."
"Danke schön", hauchte Sarah schüchtern und vergrub ihr Gesicht in meiner Halsbeuge.
"Wo du aber gerade den Spinner erwähnt hast, magst du mir jetzt auch den Rest erzählen?"
"Natürlich, gerne."
Sarah machte keine Anstalten, ihre Position zu verändern, also hielt ich sie weiter im Arm und wiederholte, was Sven mir anvertraut hatte.
Entgegen meinen Vermutungen nahm sie meine Ausführungen schon erschreckend gelassen, ja geradezu entspannt auf. Zwar zuckte ihr zarter Körper bei manchen seiner gestrigen Aussagen kurz zusammen, unterbrochen wurde ich jedoch nicht.
Als ich endlich fertig war, fiel mir ein ziemlich großer Stein vom Herzen. Einerseits war ich froh, dass Sarah nun vollständig im Bilde war, andererseits hatte ich das sehr unangenehme Thema scheinbar auch halbwegs souverän über die Bühne gebracht.
Sarah hob den Kopf und sah mich lange an.
"Wie geht es dir damit?", fragte ich besorgt.
"Ich fühle mich beschissen und bin stinksauer auf Sven, dass er nie etwas gesagt hat. Aber so, wie du es jetzt erzählt hast, ergibt auch endlich alles einen Sinn. Es gibt da nämlich etwas, das du noch nicht weißt. Da es jetzt aber sowieso egal ist, kann ich dir das auch noch erzählen."
"Wenn du möchtest, dann gerne. Aber fühle ...