1. Die Familienhure 06


    Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dich übrigens ja nicht, dir einen runterzuholen. Das machst du zukünftig nur noch, wenn ich es dir erlaube. Sollte dir das nicht passen, kannst du direkt schon mal deine Klamotten packen und dich verpissen, hast du mich verstanden? ... Nix Sarah, ob du mich verstanden hast, will ich wissen. ... Dann ist ja gut. Mach jetzt das Foto und dann bis morgen! Wenn mein Handy nicht in zwei Minuten klingelt, kannst du dir direkt ´ne neue Wohnung suchen. Tschüss!"
    
    Sarah legte auf und stieß etwas aus, das in etwa einem langgezogenen Kriegsschrei gleichkam.
    
    "Yes! Boah, hat das gutgetan. Da könnte ich mich glatt dran gewöhnen."
    
    Ich nahm sie lachend in den Arm.
    
    "Svens Stöhnen nach zu urteilen, er wohl auch. Du warst echt super. Wenn es dir nur halb so viel Spaß gemacht hat wie mir allein schon das Zuhören ... ."
    
    Sarah grinste dreckig.
    
    "A propos Spaß, wo waren wir zwei eigentlich stehengeblieben?"
    
    Kraftvoll drückte sie mich in die Polster, warf sich auf mich und gab mir einen langen Kuss. Immer wilder ließ sie ihr Becken über die Beule in meiner Hose kreisen und stöhnte mir in den Mund.
    
    "Was hältst du davon, wenn wir zusammen unter die Dusche springen und dann zum gemütlichen Teil übergehen?", fragte ich voller Lust.
    
    Sarah verstand das scheinbar völlig falsch.
    
    "Unter die Dusche? Bin ich dir .... zu schmuddelig ... oder so?", fragte sie komplett verunsichert.
    
    "Um Himmels Willen, Sarah", antwortete ich erschrocken. "Wie kommst du denn auf den Quatsch? Du ...
    ... riechst phantastisch, aber ich persönlich brauche eine Dusche, da mir wohl immer noch ´ne halbe Tonne Creme am Schwanz klebt. Außerdem hat Daniela für dich das volle Verwöhnprogramm gebucht. Das bedeutet bei uns immer, zusammen zu duschen und dabei den Körper des Anderen ausgiebig einzuseifen, anschließend spendiere ich dann eine Ölmassage, bevor es so langsam ans Eingemachte geht. Ende offen."
    
    "Tut mir leid, Micha, ... ich kenn´ ... sowas nicht."
    
    "Dachte ich mir, du armes Ding, deshalb wird es auch endlich mal Zeit."
    
    Ich wollte mir schon die Klamotten abstreifen und Sarah auffordern, es mir gleichzutun, als ihr Handy ging. Sie schnappte es sich, öffnete die eíngehende Nachricht und fing laut an zu lachen.
    
    "Wusste ich es doch", meinte sie amüsiert und hielt mir das Display hin.
    
    In Großaufnahme sah ich Svens hochaufgerichteten Mast, der, wie es wirkte, kurz vor dem Platzen stand. Ein dicker Tropfen thronte auf der violett schimmernden Eichel, ein zweiter war offensichtlich schon den Stamm heruntergelaufen.
    
    "So prall hab' ich den ja noch nie gesehen. Ich hoffe, das Ding wird die ganze Nacht über nicht mehr kleiner", sagte Sarah gehässig. "Und jetzt lass uns endlich duschen gehen!"
    
    In dem Moment warf ich mein Vorhaben der schnellen Entkleidung über Bord. Ich wollte das Mädel quasi aus den Klamotten streicheln und alle freiwerdenden Hautpartien mit sanften Küssen bedecken. Die Kleine ließ es nur allzu gerne geschehen. Heftigste Reaktionen zeigten mir sowohl visuell ...
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