1. Die Familienhure 06


    Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schandtat bereit und würde auch fast alles gemeinsam mit euch ausprobieren. Es wäre mir aber absolut scheißegal, wenn eine von euch aus welchen Gründen auch immer doch nicht mehr in der Form weitermachen möchte und wir das Rumgebumse mit anderen wieder einstellen würden. Wirklich brauchen tu´ ich nur euch zwei!"
    
    Daniela wirkte ein wenig zerknirscht, da meine letzten Sätze mehr in ihre als in Tinas Richtung zielten. Aber diese kleine Spitze konnte ich ihr dann leider doch nicht gänzlich ersparen. Um die Situation allerdings nicht noch unangenehmer für sie werden zu lassen, zog ich sie kurzerhand über meinen Körper hinweg zwischen Tina und mich, wo sie von uns auch sofort niedergeknutscht und das Thema damit ad acta gelegt wurde. Lachend, züngelnd und streichelnd blieben wir noch gute 10 Minuten im Bett liegen, bevor mein Magen plötzlich lautstark nach Füllung brüllte.
    
    Die Girls sahen sich kurz an und prusteten, sichtlich von der Lautstärke beeindruckt, los.
    
    "OK", schmunzelte Daniela, "das war jetzt mehr als deutlich. Also, hoch die Ärsche, hübsch machen und frühstücken!"
    
    "Sehr wohl, die Dame", entgegnete ich grinsend, schwang mich aus den Federn und bekam noch einen Klaps auf den Hintern mit auf den Weg. Ich schaltete die Anlage ein, spendierte eine Prise Musik und begab mich ins Bad, wo ich erneut auf die Mädels traf.
    
    Gentlemen wie ich nun einmal bin fiel ich auch direkt vor ihnen auf die Knie, pustete leicht auf die geschundenen Muschis und gab ein Küsschen ...
    ... darauf, um den Heilungsprozess zu beschleunigen. Kichernd wurden daraufhin die beiden Körper gewendet und sich vorgebeugt, so dass ich nun die zwei süßen Sahneärsche vor der Nase hatte, die mich durch ein niedliches Wackeln darauf aufmerksam machten, dass es auch hier noch stark beanspruchte Regionen gab. Nachdem dann auch die Rosetten die gleiche Zuwendung erhalten hatten, durfte ich wieder aufstehen und mir die Zahnbürste in den Hals schieben.
    
    Während ich mich um meine Beißerchen kümmerte, revanchierten sich die Schwestern bei mir, indem sie meinem Lümmel vorsichtige Küsse von beiden Seiten aufhauchten. Es fühlte sich wirklich schön an, doch tat der kleine Schweinepriester tatsächlich so, als würde ihn die ganze Sache mal so überhaupt nichts angehen. In dem Moment, als die zur Unterstützung untergelegte Hand von Tina zurückgezogen wurde, ließ er sich direkt, ähnlich einem Bungee-Springer, kopfüber fallen und baumelte wieder wie tot in der Gegend rum.
    
    Ein wenig kränkte es mich zum Ende unserer Kultivierung hin dann doch in meiner Ehre, dass Tina - jetzt wieder ganz die Frau Doktor - vehement darauf pochte, dass ihre blöde Salbe für die Heilung auf jeden Fall wesentlich besser geeignet wäre als die von mir im Vorfeld praktizierte Naturheilkunde.
    
    Brummelnd fügte ich mich schließlich in mein Schicksal und ließ mir mit dem kalten Zeug den Dödel einschmieren. Da halfen auch meine lautstarken Proteste nicht, aber sie hatten zumindest zur Folge, dass Tina irgendwann lachend ...
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