Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schwester bei. "Völlig durchgebumst und aktuell nicht einsatzfähig."
"Na, dann bin ich ja beruhigt", antwortete ich grinsend. "Ich hatte schon Bedenken, dass ihr heute noch Leistung sehen wollt."
Ein belustigtes Kopfschütteln war alles, was die Girls dazu zu sagen hatten.
"Gibt es eigentlich noch Klärungsbedarf wegen gestern?", wollte ich wissen.
"Von meiner Seite nicht", meinte Daniela und sah zu ihrer Schwester, die den Kopf schüttelte.
"Hast du noch was auf dem Herzen?", ging die Frage nun an mich.
"Nein, absolut nicht. Aber wir sind ja total platt ins Bett gefallen und ich wollte nur sichergehen, dass es da nicht vielleicht doch noch Dinge gibt, die in der großen Runde nichts zu suchen hatten und zwischen uns besprochen werden müssen."
Die Mädels lächelten und schüttelten erneut den Kopf.
"Nein, es war wirklich absolut geil und noch viel besser, als ich es mir je erträumt habe", sagte Daniela. Bevor sie weitersprach, legte sie mir prophylaktisch einen Finger auf die Lippen, um mich bereits im Vorfeld zu animieren, während ihrer nächsten Worte meine Klappe zu halten.
"Ich möchte dir aber noch einmal von ganzem Herzen danken, dass du mir dieses Erlebnis ermöglicht hast und natürlich auch für dein Vertrauen."
Ich holte bereits Luft, um doch einen Kommentar loszulassen, aber wenn ich ihren Blick richtig deutete, war es wohl wichtig für sie, uns auch die nächsten Sätze ohne Unterbrechung hören zu lassen.
"Es gab allerdings", fuhr mein Herzblatt ...
... fort, "auch Momente, die mir eine Heidenangst gemacht haben. Das Thema Claudia in der Bahn und die Nummer mit Stefan im Lager haben mich, ehrlich gesagt, richtig Nerven gekostet. Ich konnte halt so überhaupt nicht absehen, ob sich die Sache nicht doch in irgendeiner Form nachteilig auf unser Zusammensein auswirkt."
Daniela sah uns abwechselnd in die Augen, wurde aber von Tina und mir nicht unterbrochen.
"Trotzdem muss ich sagen, dass es eine tolle Erfahrung war, die ich gerne von Zeit zu Zeit wiederholen möchte. Das Schönste daran aber war, dass wir nach der gestrigen Aktion meiner Meinung nach noch viel tiefer und bereits jetzt so dermaßen fest zusammengewachsen sind, dass unsere ganz besondere Beziehung zukünftig wohl jeder Bewährungsprobe standhalten wird. Mehr will ich zu dem Thema dann auch gar nicht mehr sagen und bin einfach glücklich, dass es ist, wie es ist."
"Schön gesagt", erwiderte Tina und war damit eine Idee schneller als ich mit meinem wohlüberlegten "Amen".
"So lange wir offen und ehrlich über alles reden, was einem von uns Sorgen bereitet, bin ich mir absolut sicher, dass es mit uns klappen wird", fügte ich dann aber doch noch selbstsicher hinzu. "Wir sollten uns nur wirklich darauf einigen, SOFORT miteinander zu sprechen. Egal wie klein, banal oder von mir aus auch peinlich die Dinge erscheinen. Sobald sie jemandem Kopfzerbrechen bereiten, sollten sie auch auf den Tisch, bevor irgendwann wirkliche Probleme im Raum stehen. Ich selbst bin zu jeder ...