Die Familienhure 06 - Sexgeschichten

Die Familienhure 06

... abgeschossen zu werden. Ich wollte sie nun auch nicht mehr quälen. Wenn ich so zurückdachte, wie sehr selbst Daniela als erfahrene Schlampe mit der Überreizung zu kämpfen hatte, als Tina und ich sie in der Mangel hatten, hätte das schnell ein böses Ende nehmen können. Sarah hatte ja auf diesem Gebiet noch überhaupt keine Erfahrung vorzuweisen, weshalb ich sie lieber halbwegs behutsam an diese neuen Gefühle heranführen wollte.

Bevor ich ihr jedoch behilflich sein konnte, den süßen, kleinen Tod zu sterben, bremste sie mich mit einem "warte noch mal kurz!" in meinem Tun aus, beugte sich vor und angelte ihr Handy vom Nachttisch.

"Bin ich so langweilig, dass du jetzt schon telefonieren musst?", neckte ich sie.

"Arsch!", kam es lachend zurück. "Ich will meinem Freund nur kurz einen Beweis schicken, dass es mir bei dir auch wirklich gutgeht. Streck' mal die Zunge raus!"

Uiuiui, ihr Grinsen war verdammt diabolisch und machte mehr als deutlich, dass Sven sich wohl zukünftig warm anziehen und auf weitreichende Veränderungen in seinem Leben einstellen musste. Mir egal, ich fand es sogar witzig und streckte bereitwillig meine Zunge heraus. Sarah brachte ihre Pussy über meinem Gesicht in Position, überließ es dann aber mir, die Szenerie zu gestalten. Fand ich sehr nett und als guter Kumpel wollte ich Sven natürlich auch ein paar ansprechende Motive bieten. Erst einmal kamen meine Finger mit ins Spiel, um die Schamlippen auseinanderzuziehen und dadurch einen viel besseren ...

... Blick auf diese geile Pflaume zu ermöglichen. Wie überaus edel von mir, ich weiß. Anschließend wurde die Zunge auf dem Kitzler geparkt, brachte sich danach zwischen den Schamlippen in Pose und verschwand zuguterletzt so tief es ging in Sarahs heißem Loch. Als kleines Bonbon stülpte ich meine Lippen schließlich auf die nasse Muschel und sog den Kitzler zwischen die Lippen. Das Klicken des Handys zeigte an, dass wohl auch dieses letzte Bild im Kasten war, also gab ich Sarah kurz die Zeit, die Dateien kommentarlos an Sven zu schicken, bevor das Telefon achtlos in einer Ecke des Bettes landete.

"So, fertig", hauchte die Süße. "Und jetzt ... zeig´ mir bitte, ... eine andere ... Welt!"

"Zu Befehl!", kam meine knackige Antwort und ich überlegte kurz, wie ich vorgehen sollte. Ich hätte ja riesigen Bock darauf gehabt, zu versuchen, Sarah wie Tags zuvor schon Claudia in einen Mehrfachorgasmus zu lecken. Für das erste Mal war das aber mit Sicherheit nicht zielführend. Also beschloss ich, sozusagen als neuerlichen Warm-up, einfach an ihrem Hintern zu beginnen und mich mit flatternden Zungenschlägen nach vorne zu arbeiten, ihre Lust noch einmal direkt aus der Quelle zu schlecken und für das große Finale ihre Perle zu attackieren.

Mit einem Keuchen zuckte Sarah zusammen, als ich meinem Plan auch Taten folgen ließ und an ihrem Hintertürchen züngelte. Das darauf folgende Eintauchen meiner Zunge in ihren Lustkanal wurde schon von einem lauten Stöhnen begleitet und als ich mich, ähnlich ...