Die Familienhure 06 - Sexgeschichten

Die Familienhure 06

... an.

"Das ... war ...unbeschreiblich schön", flüsterte sie abgehackt. "Danke, Micha, ... ."

Ich wollte schon lautstarken Protest einlegen, als Sarah meinen Mund mit einem dermaßen zärtlichen Kuss verschloss, dass mir eine Gänsehaut über den gesamten Körper lief.

"Würdest du das ... diese Woche noch mal mit mir machen?", fragte sie zuckersüß.

"So oft du willst", antwortete ich schmunzelnd. "Ich liebe es und könnte das stundenlang tun."

"Ich nehm´ dich beim Wort", grinste sie. "Beim nächsten Mal kann ich das dann bestimmt auch noch ganz anders genießen. Es war ja komplett neu für mich und die Gefühle haben mich ..., nun ja, ziemlich überwältigt, um es vorsichtig auszudrücken."

"Dabei war das nur die Light-Version."

"Wie jetzt?", fragte die Süße mich überrascht. "Light-Version? Ist das sonst noch heftiger?"

Ich erzählte ihr wahrheitsgemäß, wie gerne ich Daniela geradezu damit folterte, immer mal wieder kurz vor dem Finale aufzuhören, dem Knabbern am Kitzler und all den anderen fiesen Ideen, die ich mittlerweile schon in die Tat umgesetzt hatte. Auch den Zwischenfall mit Claudia ließ ich nicht aus und machte das kleine Luder damit so richtig neugierig. Keine zwei Minuten später bot sie sich völlig uneigennützig als Testobjekt zur Erforschung der multiplen Freuden an. Wir vereinbarten allerdings absolutes Stillschweigen darüber, damit ich im Falle eines Erfolges meine Frauen am nächsten Wochenende damit überraschen konnte.

Der kleine Käfer war selig und ...

... mittlerweile auch wieder für vorsichtige Streicheleinheiten empfänglich, die ich ihr gerne und ausgiebig spendierte. Wie nicht anders zu erwarten war es allerdings nur eine Frage der Zeit, bis ich in meiner Eigenschaft als staatlich geprüfter Busenfetischist wieder einmal genüsslich an Sarahs festen Titten spielte. Mit einem glücklichen Gesichtsausdruck ließ sie mich gewähren und schmiegte sich mit wohligen Lauten an mich. Dem plötzlichen Grinsen nach zu urteilen bemerkte sie relativ schnell das penetrante Stupsen an ihrer Seite und drehte amüsiert den Kopf in meine Richtung.

"Da unten pöbelt mich gerade ein Halbstarker an. Vielleicht sollte ich ihm mal Manieren beibringen. Was meinst du dazu?"

Ihre mit einem sinnlichen Unterton garnierten Worte unterstrich das Biest noch damit, dass sie mir an den Schwanz griff und diesen unendlich langsam auf und abfuhr. Pfeifend sog ich die Luft in meine Lungen.

"Das solltest du ... dir nicht ... gefallen lassen und mal ... ein ernstes Wörtchen ... mit ihm reden", keuchte ich.

"Oh, das werde ich. Aber solche Gespräche führt man besser Auge in Auge, findest du nicht?"

"Du hast ... völlig recht", pflichtete ich ihr stöhnend bei, als plötzlich der Druck ihrer Hand erhöht wurde. Mach´ den kleinen Mistkerl ... richtig nieder!"

Mit einem verführerischen Lächeln erhob sich Sarah, drückte mir ihr Handy in die Hand und krabbelte, sexy mit ihrem süßen Arsch wackelnd, in Richtung Fußende. Dort drückte sie meine Beine auseinander und ...