Die Familienhure 06 - Sexgeschichten

Die Familienhure 06

... Augen verführerisch ansah. Dieses Bild wollte einfach mit dem Handy festhalten werden, allerdings musste es schnell passieren. Lange war ich nicht mehr in der Lage, mich zurückzuhalten, aber die Zeit reichte aus.

Sarah schien zu merken, wie es um mich stand und verlangsamte ihre Bewegungen etwas, nahm meinen Riemen dafür aber so tief es nur ging in sich auf und erhöhte dabei die Saugleistung auf maximale Stufe.

Das war endgültig zuviel für mich, ich schaffte es gerade noch, sie zu warnen.

"Achtung ... Süße, ... mir ... komm´s", stöhnte ich und erwartete eigentlich, dass die Kleine das Blasen einstellen und mich mit der Hand abfliegen lassen würde, doch weit gefehlt. Ein wahnsinnig geiler Augenaufschlag und ein leichtes Nicken signalisierten meinem umnebelten Verstand, dass sie mich wohl verstanden haben musste, allerdings gar nicht daran dachte, hier überhaupt irgendetwas einzustellen.

"Mayday, mayday, wir stürzen ab, wir stürzen aaaaaaaa.......!"

Ich brüllte wie ein Tier, als mein Schwanz plötzlich zu zucken begann und meinen heißen Saft in das gierige Lutschmaul der geilen Maus pumpte. Genießerisch schloss sie die Augen, während die ersten drei Salven ihre Mundhöhle fluteten und mein Oberkörper, von Spasmen geschüttelt, in die Höhe schnellte. Glücklicherweise, muss ich sagen, denn aus dieser Position konnte ich noch viel besser sehen, wie Sarah plötzlich meinen Lümmel entließ, diesen weiterwichste und sich mit den restlichen Spritzern ihr Gesicht ...

... lackierte. Ein verflucht geiler Anblick, den ich so am ersten Abend unserer Nachhilfe-Woche sicherlich noch nicht erwartet hatte, der mich aber schlussendlich doch nicht davon abhalten konnte, völlig groggy zurück auf die Matratze zu plumpsen.

Sarah erhob sich, kniete mit einem mal vor mir und sah mich zufrieden lächelnd an. Mit dicken Backen und einem ziemlich eingesauten Gesicht zwar, aber dennoch zufrieden. Sie gönnte mir noch einen kurzen Moment der Erholung, hielt dann aber schließlich ihre Hände vors Gesicht und bediente einen imaginären Fotoapparat. Ich verstand, fingerte ziemlich geschafft nach dem Telefon und knipste. Als ich das Gerät schon wieder weglegen wollte, schüttelte Sarah vehement den Kopf und ließ es mich erneut in Position bringen. Auf mein Nicken hin öffnete das kleine Biest ihren Mund, so dass das nächste Bild sie mit ihrer Beute zeigte. Einen Teil des Glibbers ließ sie schließlich hinauslaufen, so dass er über ihr Kinn floss und von dort schließlich auf die zusammengedrückten Titten tropfte. Als auch dieses Panorama eingefangen war, wurde einmal frech geschluckt und mit einem ordinären Grinsen die Zunge weit herausgestreckt. Was für eine geile Sau!

Mit dieser letzten Aufnahme endete auch unsere Session, so dass ich Sarah ihr Telefon gab, die die Bilder auch flugs an ihren Freund senden musste. Fiese Ziege. Ich weiß nicht, ob der arme Tropf schon schlief oder sich zumindest sein Dödel wieder beruhigt hatte, fest stand aber, dass nach Sichtung des geilen ...