Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gesprächen lieber zuhörte, als selbst das Wort zu führen, von jetzt auf gleich aber fuchsteufelswild werden konnte, wenn ein Spruch von Klaus mal wieder in eine ihrer Meinung nach etwas zu schlüpfrige Richtung driftete.
Ich hatte dieses Verhalten ja schon in sehr entschärfter Form bei Danielas Umzug erleben dürfen, aber da ich ihre Familie an diesem Tag erst kennengelernt hatte, übte Andrea sich hier wohl noch in Zurückhaltung. Mit der Zeit bekam ich natürlich tiefere Einblicke in die Familie, so dass Klaus mir in diesem Punkt sogar irgendwann ein wenig leid tat. Einmal hatte ich während einer Feier den bösen Fehler gemacht und mich nach ein paar Bierchen auf seine Seite geschlagen, indem ich scherzte, dass es neben Maria und der damit verbundenen Geschichte wohl doch noch zwei weitere Male zu einer unbefleckten Empfängnis gekommen sein musste. Als ich dann noch fragte, ob Daniela und Tina damit eigentlich die Schwestern vom kleinen Jesus seien, hatte ich für diesen Abend bei Andrea verschissen.
Nachdem sie eine halbe Stunde kein Wort mehr mit mir geredet hatte, wurde es Tina dann wiederum zu bunt. In ihrer gewohnt vorlauten Art meinte sie, dass ihre Eltern vielleicht einfach mal wieder richtig vögeln sollten, weil das ziemlich entspannend wirken würde. Klaus bekam sich daraufhin vor Lachen nicht mehr ein und stand dem Vorschlag seiner Tochter mehr als positiv gegenüber, Andrea mutierte aufgrund der mittlerweile sehr kurzen Zündschnur spontan zum HB-Männchen. Nachdem ...
... sie Tina noch eine ordentliche Ansage gemacht hatte, verließ sie kurzerhand unsere Runde und ging ins Bett, wodurch der eigentlich schöne und lustige Abend relativ schnell beendet war.
Mehr noch als über Andreas völlig übertriebene Verklemmtheit wunderte ich mich aber immer schon darüber, wie die beiden als Paar auf ihre Umgebung wirkten. Natürlich sind nach über dreißig Jahren Ehe die Schmetterlinge nicht mehr ganz so aktiv wie zu Anfang, aber ich konnte fast an einer Hand abzählen, wie oft die zwei sich in meiner Gegenwart mal in den Arm nahmen oder küssten. Wenn ich mir dagegen nur ansah, wie wichtig meinen Mädels und mir diese Art der Zärtlichkeiten doch war, konnte ich mir absolut nicht vorstellen, dass sich dies mit den Jahren auf solch ein Minimum reduzieren würde.
Addierte man dann noch die regelmäßigen Updates von Tina hinsichtlich der elterlichen Zickereien hinzu, kam man schnell zu dem Ergebnis, dass die Beziehung der beiden wohl nicht wirklich gesund und die Sorgen Tinas ziemlich berechtigt waren.
In der nächsten halben Stunde spielten wir daher die verschiedensten Szenarien durch, wie sie ihre Eltern wohl am schonendsten auf die neue Situation vorbereiten könnte. Ein wirklich brauchbares Ergebnis erzielten wir allerdings nicht.
Mir ging zwar eine - wenn auch für mich sehr unangenehme - Idee durch den Kopf, allerdings kam ich nicht mehr dazu, diese auch zu äußern.
Blöderweise schienen nämlich auch meine Kumpels so langsam aus dem Koma zu erwachen, da ...