1. Die Familienhure 06


    Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... recht gesunder Gesichtsfarbe steckte, war dies wohl die Geburtsstunde seines neuen Hobbys, welchem er seitdem und unterstützt von technisch immer ausgeklügelteren Raffinessen mit viel Herzblut frönte.
    
    "Ein kleiner, schmuddeliger Voyeur also?", neckte ich ihn, als er kurz an seinem Kaffee nippte.
    
    "Na, und was für einer", lachte er los. "Wenn ich dir mein gesammeltes Bild- und Videomaterial zeigen würde, wärst du vermutlich ziemlich stolz auf mich."
    
    "Da bin ich mir sogar sicher", stieg ich darauf ein. "Ich würde mir die Sachen wirklich gerne mal ansehen, diesem Hobby bin ich früher auch lange nachgegangen. Allerdings war ich da noch deutlich jünger und technisch wohl lange nicht so gut ausgestattet wie du."
    
    "Können wir gerne machen", freute sich Klaus. "Aber dann muss ich die Dateien vorher durchsortieren, nicht dass du deine Schwiegermutter noch nackig siehst. Die ist ja soooo prüüüüüde." Die letzten Worte troffen nur so vor Bitterkeit.
    
    "Schade eigentlich", seufzte ich und erntete ein Lachen.
    
    "Ach", meinte Klaus belustigt, "es scheint ja fast so, als hätten wirklich alle Frauen meiner Familie es dir angetan."
    
    "Sorry, Klaus", antwortete ich kleinlaut, doch er winkte einfach nur ab. "Darf ich ehrlich zu dir sein und meine Zähne trotzdem behalten?"
    
    "Klar, dafür sitzen wir ja hier. Nur keine falsche Scham!"
    
    "OK, na dann... . Ich finde die Titten von Andrea Weltklasse und würde sogar Geld dafür bezahlen, sie mal zu sehen."
    
    Erstaunt sah Klaus mich an, ...
    ... bevor ein ziemlich heftiger Lachanfall über ihn hereinbrach.
    
    "Alte ... Scheiße", prustete er. "Du meinst das wirklich ernst, oder?"
    
    Ich nickte.
    
    "Von ... von mir aus ... gerne", gab er sein Einverständnis, immer mal wieder von einem Kichern unterbrochen. "Nur die ... Möpse oder möchte ... der Herr auch den Rest sehen?"
    
    "Ich nehme, was ich kriegen kann", antwortete ich frech und ein sehr angenehmes, prickelndes Gefühl der Vorfreude machte sich in mir breit.
    
    "OK, ich hab´ kein Problem damit. Aber was meinst du wohl, was meine Töchter dazu sagen würden, wenn sie wüssten, wovon wir hier reden?", wollte er mich ärgern.
    
    "Gar nix, die wissen davon", entgegnete ich seelenruhig.
    
    Ruhe im Karton.
    
    "Sag´ mal, willst du mich verarschen?", fragte mein Schwiegervater, der plötzlich gar nicht mehr lachte.
    
    "Nein, im ernst. Ich habe dir doch gesagt, dass auch ich dir noch einiges zu erklären habe. Lass´ dich einfach überraschen! Aber noch bist du dran!"
    
    Nachdenklich nickte er und begann stockend, mir nun auch den Rest der Story zu erzählen. Vermutlich musste er noch kurz verdauen, dass ich mit meinen Süßen tatsächlich über alles redete, auch über solche Dinge wie die Titten ihrer Mutter. Die ersten Sätze waren noch etwas holprig, danach war er wieder sicher im Sattel.
    
    Wie schon erwähnt, hatte Klaus den Voyeurismus als neues Ventil für den Druckabbau entdeckt und konnte sich mit dieser Situation so halbwegs gut arrangieren. Als die Mädels älter wurden, durfte er ...
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