Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Knöpfe zu finden, koste es, was es wolle, völlig egal, wie lange es auch dauern würde. Jetzt war es aber erst einmal wichtig, so viele nützliche Informationen wie nur möglich zu sammeln. Ach ja, und natürlich sicherzustellen, dass die riesige Beule in meiner Hose meinem Schwiegervater nicht unbedingt auffiel. Scheiße war ich geil, aber ich musste konzentriert bleiben und Klaus weiter aufmerksam zuhören, um nicht Gefahr zu laufen, irgendeine winzig kleine Randnotiz zu überhören, deren Fehlen am Ende des Tages das Scheitern der gesamten Mission zur Folge haben könnte. Also blieb ich am Ball ...
Klaus sprach wie in Trance. Es schien, als würde dieser Seelen-Striptease ihm guttun und vermutlich war er sich gar nicht richtig darüber bewusst darüber, welch intime Details er mir hier anvertraute.
"Nach der zweiten Runde waren wir völlig fertig", fuhr er fort, "aber es lag ein Leuchten in Andreas Augen, wie ich es noch nie zuvor gesehen hatte. Wir rangen nach Luft, aber das hielt Andrea nicht davon ab, mir immer wieder Sauereien ins Ohr zu stöhnen, mich innig zu küssen und zu streicheln. Auch ich durfte sie hemmungslos begrabschen, ihre dicken Möpse walken, die Arschbacken kneten und an ihrer klitschnassen Pflaume spielen. Es kam tatsächlich noch zu einer dritten Nummer in dieser Nacht, bei der es noch eine Spur heftiger zuging. Wieder vögelte ich sie von hinten und sie gab mir genaue Anweisungen, wie sie es wollte. Ich sollte ihre Titten quetschen, die Nippel langziehen und ...
... ihr zwischendrin immer wieder auf den Arsch hauen. Als auch diese Runde sich dem Ende näherte, zog ich sie schroff an ihren Haaren so weit hoch, dass ihr Rücken meine Brust berührte. Während ich mit der freien Hand ihre Monsterdinger quälte und mit meiner Zunge in ihrem Mund wühlte, fickte ich hart in sie hinein und brachte uns so noch einmal über die Klippe. Danach schliefen wir Arm in Arm und ziemlich fertig ein."
Klaus legte eine schöpferische Pause ein, um seinem trockenen Mund einen Schluck Flüssigkeit zu gönnen und verzog wegen des mittlerweile eiskalten Kaffees das Gesicht. Ich erhob mich nickend, nahm die Tassen mit in die Küche und entschied, dass wir uns nach den jetzt fast zwei Stunden ein kaltes Bier verdient hatten. Mittlerweile war es fast vier Uhr, aber da Sarah ohnehin erst gegen acht bei mir sein wollte, blieb noch genug Zeit, unser Gespräch weiter zu vertiefen. Bloß keine unnötigen Unterbrechungen!
Als mein Schwiegervater erkannte, was ich da schönes im Schlepptau hatte, faltete er seine Hände dankbar zum Gebet und nahm eine der kalten Flaschen an sich.
"Hör´ mal, Micha!", sagte er nun unsicher, "so detailliert hätte ich das vielleicht gar nicht schildern müssen. Tut mir leid. Ich hoffe, du denkst jetzt nicht schlecht von mir, weil ich deine Schwiegermutter geschlagen habe. Sie wollte es und war einfach nur ... ."
"Alles gut, Klaus, ich praktiziere die härtere Gangart selber sehr gerne. Und jetzt weiß ich auch endlich, von wem deine Töchter diese ...