1. 06 Tonke - Stunden der Erkenntnis


    Datum: 29.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... sie an den Haaren wieder hoch, auf die Knie. Sie sah ihn an: „Bitte lass mich strullen und lass mich deinen Schwanz spüren, in mir. Das war so geil jetzt, du hast mir noch nie deinen Schwanz spüren lassen, bitte fick mich endlich damit ich weiß, du hast mich angenommen." Er hockte sich vor sie: „Wenn du durchhältst, werde ich dich noch dieses Wochenende mit meinem Schwanz ficken. Aber erst wenn ich es für richtig halte und nicht als Strafe, sondern als Belohnung, die du dir verdient hast. Bis dahin musst du durchhalten, was auch immer ich von deinem Geist oder Körper verlange." Sie antwortete: „Danke, Herr, ich möchte mich würdig erweisen."
    
    Da schaltete er den Magic Wand wieder ein und sie bog sich wieder. „Haltung, Sklavin, Haltung," mahnte er ein. Dann zog er zwei Kluppen aus der Tasche und ließ sie fest an ihren Nippeln zubeißen, stand auf, umrundete sie, bis er hinter ihr ankam. Dort zwang er mit der Hand unter ihrem Kinn den Kopf nach hinten, sodass er an seinen Beinen anstand. Sie begann vom Wand getrieben wieder zu quieken, immer lauter bis er ihr den Mund zuhielt und ein Nasenloch. Scharf zog sie durch das verbliebene ein, sodass der Nasenflügel fast kollabierte. Sie atmete nur durch diese eine Nasenlock und Ihr ganzer Oberkörper arbeitete mit der Atemhilfsmuskulatur mit, sogar zwischen Schulter und Schlüsselbein zog sich die Haut beim Einatmen ein. Dass sie zu wenig Luft bekam, war spätestens klar als auch ihre Hautfarbe in ein leicht violettes Blau im Gesicht ...
    ... wich. Dafür atmete sie immer schneller. Er ließ los und sie atmete tief ein, schon kurz vor ihrem nächsten O rang sie auch ohne Einschränkungen nach Luft. Als die Brunftschreie des O einsetzten riss er die Kluppen von ihren Brüsten, was sie vor Schmerz laut aufheulen ließ und reflexartig versuchte sie die Hände hochzureißen zu ihren Brüsten. Dies ließen ihre Fesseln nicht zu und es überrollte sie der nächste Orgasmus, bevor er den Wand abschaltete.
    
    „Du hast die Alternative: du pinkelst ins Glas und trinkst deinen Natursekt oder du strullst auf den Boden und leckst den Boden blank. Entscheide" sagte er von hinten zu ihr. „Ich trinke, Herr," antwortete sie erledigt und benebelt vom O. Er ließ sie aufstehen und kam mit dem Literglas zurück, aus dem sie bereits getrunken hatte. Dann löste er einige Gurte des Gürtels und der Wand schwang nach vorne weg. Die Öffnung des Kruges presste er ihr an die Scham und sie ließ es laufen. Der Urin war fast farblos, dafür viel, den er ihr im Stehen abzapfte. Dann setzte er ihr das Glas am Mund an und sie trank brav aus. Er holte gleich noch ein volles Glas Wasser aus der Küche: „Wenn du das getrunken hast, sehe ich dein heutiges Tages-Soll als erfüllt an." Obwohl sie einen verzweifelten Gesichtsausdruck aufgesetzt hatte, trank sie aus dem Glas, das er ihr an den Mund hielt. Er ließ sich Zeit, bis sie wirklich den Liter hinunterwürgte. Das Glas wanderte wieder zurück in die Küche und Tonke stand gezeichnet im Raum. Als er zurückkam stupste er ...
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