1. 06 Tonke - Stunden der Erkenntnis


    Datum: 29.01.2025, Kategorien: BDSM

    ... auch an ihre Händefesseln Ledermanschetten eng geschlossen. Es klapperte und ein Schloss schnappte an der Linken Fußfessel ein. Mit seinen Händen korrigierte er anschließend den Abstand zwischen den Beinen. Sie wagte einen Blick weiter nach unten und sah, dass eine Metallstange mit mehreren Ösen Ihre Fußfesseln verband. Um ihre Taille schmiegte sich sogleich ein breiter Gürtel, an dem einige Lederbänder herunterhingen. Mit Schlössern befestigte er ihre Hände nun seitlich an Ösen des breiten Gürtels. „Kennst du den Magic Wand," fragte er beiläufig. Sie schüttelte nur den Kopf. Dann holte er ein längliches Gerät mit einer Kugel am einen Ende. Am anderen Ende kam ein Kabel aus dem Gerät mit Stecker am Ende. Die Riemen am langen Gürtel passten exakt zu dem Gerät und als er die Riemen am Gürtel festmachte, hatte sich die Kugel exakt an ihrem Kitzler zwischen den Schamlippen platziert. Er nahm den Flogger und begann sie mit sanften Schlägen aufzuwärmen. Die Schläge wurden stärker, was durch das Mauzen von Tonke quittiert wurde. Doch als er den Magic Wand einschaltete und die große Kugel in ihrer Scham den Kitzler zum Beben brachte, entfuhr ihr ein Gefühlsschrei, stolperte fast, da ihre Beine und Arme gebunden waren und bog sich.
    
    Noch nie hatte ein Vibrator derart ihre Knospe gereizt, dass es ihr wie ein Blitz in den Kopf fuhr. Da prasselte der erste wirklich harte Schlag auf ihren Hintern. Die Art des Schreies veränderte sich auf schmerzhaft, um sofort in ein Stöhnen ...
    ... umzuschwenken vom Vibrator getrieben. Sie verbog sich und keuchte, stöhnte vor Erregung, schrie vor Schmerz, pumpte mit den Händen, die gefangen waren, indem sie die Finger zur Faust ballte um sie anschließend zu öffnen und weit abzuspreizen. Ihr Hintern glühte inzwischen von den Lederstreifen, die immer und immer wieder ihren Hintern hart umschlossen, bis sie auf ihre Knie sank und trotz der Schläge ihren Orgasmus in Empfang nahm und unter ihren Knieen bildete sich eine gelbe Lacke in die Ihr goldenes Haar fast eintauchte als es von ihrem gesenkten Kopf nach vorne fiel.
    
    Er hatte den Wand abgeschaltet und herrschte sie sofort an: „Du wagst es hier einfach auf den Boden zu pinkeln?" Er gab ihr einen Stups nach vorne, wodurch sie das Gleichgewicht verlor, überkippte und mit der Stirne auf dem Boden, mitten in der Lacke eintauchte. „Du nichtsnutziges Schwein. Leck den Boden sauber," befahl er ihr. Tonke das nichtsnutzige Schwein keuchte noch immer mit der Stirne am Boden. Er hockte sich neben sie und nahm den Linken Nippel zwischen zwei Finger. Sie standen stramm als er sie zu quetschen begann. Tonke zuckte zusammen: „Nein, Herr, auaaah! Ich mache ja schon." Sie hatte noch nicht bemerkt, dass es ihr eigener Urin war, das ihr Haar und die Stirn benetzte und als sie zu lecken begann verzog sie das Gesicht und stoppte. Er zwickte wieder fester zu und widerwillig langsam setzte sie fort.
    
    Mit mehr Schmerzreiz steigerte er ihre Motivation, bis er mit dem Ergebnis zufrieden war. Dann zog er ...
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