Lauras Höschen - Teil 01
Datum: 29.01.2025,
Kategorien:
Transen
... Knoten zusammen. Eigentlich hielt ich sie immer schon für besonders hübsch, folgte diesen Gefühlen aber nie weiter, da mir eine intimere Beziehung zu ihr aufgrund unserer gemeinsamen Vergangenheit sowieso nie als denkbar erschien.
Ich öffnete Lauras Zimmertür und musste feststellen, dass die Unordentlichkeit wohl in der Familie liegen musste. Das Sauberkeitskonzept glich jedenfalls jenem von Paul, nur dass deutlich mehr Schuhe am Boden verstreut lagen und diverse Kosmetikartikel das Chaos ergänzten. Überraschenderweise fiel mir darunter sofort der abgängige zweite Controller auf, welcher sich tatsächlich in Lauras Zimmer zwischen ihre Hautcreme und Haarbürste verirrt hatte. Ich wollte mit ihm das Zimmer eigentlich schon wieder verlassen, wobei mir plötzlich ein rosafarbenes Etwas auf dem schwarzen Bettbezug ins Auge fiel. Bei näherer Betrachtung erkannte ich, dass es sich wohl um ein Höschen handeln musste. Nach kurzem Zögern nahm ich es in die Hand und spannte es vor mir in die Breite auf. Es war ein niedlicher String, auf dessen Vorderseite eine kleine weiße Schleife angenäht war. „Das ist ja süß", dachte ich als ich weiters meine Finger über den geschmeidigen Stoff wandern ließ.
Nun überkam mich ein Gefühl von tiefer Scham. Immerhin hielt ich hier Lauras getragene Unterwäsche in den Händen. Ein Höschen, dass sich unter hautengen Jeans wohl über Stunden an ihre geile Spalte geschmiegt hatte. „Ob sie darin auch mal ordentlich feucht war?", fragte ich mich, wobei mir ...
... meine zunehmende Erregung auffiel. Ich war in Lauras Privatsphäre eingedrungen. Ich fühlte mich ihr plötzlich auf eine intime Weise nahe, über die ich nie zu fantasieren gewagt hätte. „Wie würde sie wohl reagieren, wenn sie mich in diesem Moment erwischen würde? Wäre es ihr peinlich? Würde sie wütend werden? Ob sie wohl schreien würde?" Ich dachte auch darüber nach, ob sie mich vielleicht bestrafen wollen würde. Als Pauls große Schwester wusste sie sich gegen halbstarke Burschen physisch gut zu verteidigen. „Der wäre ich körperlich sicher unterlegen", dachte ich.
„Gefunden?" hallte es plötzlich vom Erdgeschoss hinauf. „Ja, hab ihn!", rief ich zurück, worauf ich nach einem Moment des Innehaltens kurzerhand entschloss, den String in meine Hosentasche zu stopfen. Ich wollte dieses aufregende Gefühl unbedingt noch weiter erkunden. Meine leichte Erregung versuchte ich, mir neben Paul nicht anmerken zu lassen. Der Gedanke daran, dass ich später noch den gesamten Abend mit Lauras Höschen allein haben würde, hielt mich geduldig. Wir zockten bis etwa 20 Uhr, worauf ich dann meinte, den Heimweg antreten zu wollen. Wir vereinbarten noch, uns am morgigen Nachmittag zum Weiterspielen zu treffen und verabschiedeten uns schließlich an der Haustür. Daheim angekommen, stampfte ich ohne Umwege direkt in mein Zimmer, welches sich wie jenes von Paul im Obergeschoss befand. Allerdings hatte ich keine Geschwister und wohnte oben allein, während meine Eltern ihr Schlafzimmer im Erdgeschoss hatten. ...