1. Lauras Höschen - Teil 01


    Datum: 29.01.2025, Kategorien: Transen

    ... Anblick im Spiegel doch etwas unstimmig vorkam. Ich musste an Lauras Freund Rene denken. Er entsprach dem klassischen Modeideal körperlicher Männlichkeit: groß, muskulös, gutaussehend. Die Vorstellung, ihn ein solch niedliches, rosafarbenes Höschen tragen zu sehen, kam mir mehr als absurd vor. Mir dagegen stand es eigentlich gar nicht mal so schlecht. Ich drehte mich mehrmals vor dem Spiegel und begutachtete wiederholt, wie der String meine runden Pobacken betonte. „Geiler Arsch", dachte ich schmunzelnd. Ich ging ein paar Schritte im Zimmer auf und ab und legte dann wieder meine Sachen über Lauras Unterwäsche an. Lediglich die Boxershort warf ich in die Wäschetonne neben dem Schrank. Ich wollte jetzt wissen, wie sich das Höschen so im Alltag macht und begab mich daraufhin auf den Weg ins Erdgeschoss.
    
    Schon bei den ersten Schritten, vor allem aber beim Hinabsteigen der Treppe, merkte ich, wie sich der Stoff meiner Hose sacht an meinen ungeschützten Po schmiegte. Dieses ungewohnte Gefühl begann mich wieder leicht zu erregen. Mir kam spontan die Idee, mit einem möglichst weiblichen Gang den Flur sexy entlangzuschreiten. Anschließend in der Küche angekommen, dachte ich darüber nach, ob das vielleicht gar nicht mal so schlecht ausgesehen hatte. Bei einem großen Glas Wasser führte ich den Gedanken innerlich fort und überlegte, wie viel Weiblichkeit in mir wohl verborgen liegen könnte. Ich bemerkte Fernseh-Geräusche aus dem Schlafzimmer meiner Eltern. Sie lagen anscheinend ...
    ... bereits im Bett und ein kurzer Blick auf die Küchenuhr verriet mir, dass es auch Zeit für ihre geliebte wöchentliche True-Crime-Serie war. Also ungestört machte ich es mir mit einem weiteren Glas Wasser auf der Wohnzimmer-Couch gemütlich. Auf meinem Smartphone suchte ich nach Bildern von schönen Frauen in rosa Unterwäsche, während ich langsam damit begann, meinen Arsch am Stoff unter mir zu reiben. Eine der Frauen erinnerte mich optisch an Laura. Da fragte ich mich, wie sie wohl auf meiner Couch masturbieren würde. Ich wollte wie sie sein. Daraufhin packte ich einen der Polster, drückte ihn fest in meinen Schritt und fing an, nun auch meinen Schwanz durch den Stoff zu stimulieren.
    
    Mir wurde zunehmend heißer. Bis auf ein leises Schnaufen meinerseits versuchte ich aber, jegliche Geräusche möglichst zu unterdrücken. So ging das auch noch für rund zehn Minuten gut. Dann hörte ich plötzlich Bewegung aus dem Schlafzimmer meiner Eltern, worauf ich eilig meine Sachen zusammenpackte und schleunigst den Rückzug antrat. Unbemerkt schlich ich die Treppe hinauf und verschloss die Tür hinter mir, als ich wieder im Zimmer angekommen war. Ich trank den Rest meines Wassers auf Ex, wonach ich ein weiters Mal meine Kleidungsstücke ablegte. Lediglich noch mit Lauras kleinem String bedeckt schlüpfte ich unter die Bettdecke und begann nun, mich in Bauchlage am nächsten Möbelstück zu reiben. In Gedanken war ich jetzt voll und ganz Laura. Versunken in jener Fantasie wanderten meine Hände über meinen ...