1. Lauras Höschen - Teil 01


    Datum: 29.01.2025, Kategorien: Transen

    ... Ich zog Jacke sowie Schuhe aus und ließ mich wie ein Sack entspannt in mein Bett fallen.
    
    „Endlich allein", dachte ich, blieb aber noch einige Sekunden regungslos auf meinem Rücken liegen. Ich lauschte nach etwaigen Bewegungen im Stock unter mir, hörte aber nichts. Daraufhin ließ ich meine Hand zu meiner leicht ausgebeulten Hosentasche wandern und griff neugierig nach dem schlüpfrigen Diebesgut. Den geschmeidigen Stoff wieder zwischen meinen Fingern zu spüren, versetzte mich in einer Sekunde gedanklich wieder Stunden zurück in den Moment in Lauras Zimmer. Mein Schwanz begann sofort, wieder hart zu werden. Diesmal ohne jeglichen zurückhaltenden Gedanken, wollte ich mich nun zu dem überwinden, das mir schon seit dem ersten Anblick des niedlichen Höschen im Kopf vorschwebte. Zögerlich aber doch fortschreitend wanderte meine Hand mit dem String im festen Griff nach oben. Ich schloss meine Augen und presste den leichten Stoff auf mein errötetes Gesicht. Durch meine Nase holte ich tief Luft, wodurch sich eine unbeschreibliche Mischung an aphrodisierenden Körperdüften wie eine Palette vor meinem Geruchssinn entfaltete. Meine Geilheit stieg in unerwartete Höhen, während ich weiter tief durch den Stoff atmete. Meine Gedanken kreisten um den Anblick von Lauras Schoß, welchen ich mir nur noch von ihrer kleinen rosafarbenen Unterwäsche bedeckt vorstellte. Ich sah sie mit triefender Nässe vor mir, wobei am oberen Ende eines großen feuchten Fleckes um ihre Fotze die kleine weiße ...
    ... Schleife thronte.
    
    Ein kribbelndes Lustgefühl an meinem Schwanz ließ sich für mich nicht länger ignorieren. Triebgesteuert schob sich meine Hand samt String unter meine Boxershort und rieb den glatten Stoff über mein pralles Glied. Da musste ich plötzlich innehalten. Vor einem Moment war ich gedanklich schon dem Höhepunkt nahe, doch nun drängte sich eine neue Empfindung vor meine Lust. „Verdammt, der Stoff fühlt sich da unten ja irrsinnig gut an." Vollkommen überrascht und etwas verwirrt über dieses unbekannte, geschmeidig komfortable Gefühl in meinem Schritt, kam mir der Gedanke, dass Laura vermutlich ständig in den Genuss solcher Stoffe kommen würde. „Wie toll sich das wohl im Alltag anfühlen muss?", grübelte ich kurz vor mich hin, wonach ich mich aus meinem Bett erhob und mich vor meinen Schrankspiegel stellte. Ich legte alle meine Sachen ab, sodass ich nun meinen nackten Körper im Spiegel betrachten konnte, der lediglich noch Lauras Höschen in der Hand hielt. Bei dem Anblick fiel mir erstmalig auf, dass mein schlanker Körper, abgesehen von den fehlenden Brüsten, auch eine gewisse Feminität aufwies. Selbst mein Penis war auf der unterdurchschnittlichen Seite angesiedelt und wirkte inmitten meines relativ breiten Beckens nochmal extra klein geraten.
    
    Ich stieg in den String und zog den Stoff meine Beine entlang nach oben. Im Schritt angekommen, fühlte ich wieder dieses angenehme Gefühl von gerade eben um meinen Schambereich. Ich fühlte mich ausgesprochen wohl, wobei mir der ...