Mittelalterfest
Datum: 30.01.2025,
Kategorien:
Schamsituation
... zwischen allen Ritzen hinabgeflossen ist, freute sie sich auf die Erfrischung und wusste, dass sie bei ihrer Freundin garantiert eine Sonderbehandlung bekommen würde.
Die beiden Badedamen kippten gerade noch einen Kessel voll warmen Wassers in den großen Bottich, damit des den feinen Damen auch nicht zu kalt sein möge. Da orderte Lisa auch schon ihre Freundin herbei um ihr beim entkleiden behilflich zu sein. Die restlichen Damen echauffierten sich derweilen noch und wollten sich weigern das Bad zu nehmen. Trude machte in ihrer trockenen Art klar, dass wenn sie sich nicht freiwillig ins Bad begeben würden, sie die Damen samt ihrer Garderobe in den Bottich stecken würde. Denn das Geschäft wird sie sich nicht entgehen lassen. Sie brachte dies so glaubhaft rüber, dass die feine Gesellschaft zwar unter Protest und empört, aber dennoch Folge leistete.
„Geil oder?“ flüsterte Lisa ihrer Freundin zu. „Mein Mann bekommt eine Krise, wenn er erfährt, dass ich hier nackt vor allen Leuten ein Bad nehme und mich einseifen lasse. Ich hab zwar total Schiss, aber find´s auch vollkommen geil. Bin ich jetzt eine Schlampe?“ fragte sie ganz zögerlich.
„Quatsch! Du drehst nur wie üblich ein wenig am Rad und bei der Hitze ( es hatte inzwischen gut über 30 ° im Schatten ) wünscht sich so manche ein erfrischendes Bad.“
Völlig überdreht hüpfte Lisa nun als Erste in den großen Bottich. Das Wasser war noch ganz frisch und daher klar. Aber der Abstand zu den Gästen war groß genug, so dass ...
... diese nicht in den Bottich schauen konnten. Zuerst versteckte sich Lisa aus Scham noch so gut es ging. Doch ihre Neugierde, wie sich denn die feinen Damen anstellen würden überwog und so lehnte sie sich an den Rand und beobachtete amüsiert, die Damen die versuchten möglichst ohne viel von sich zu zeigen aus den Roben stiegen. Trute nahm die Gewänder entgegen und hängte sie im Zelt fein säuberlich auf. Mit den Händen ihre Scham und Busen bedeckt tippelten die Damen Eine nach der Anderen in den Bottich. Ein letzter großer Schritt, war aber unumgänglich. Nach dem lauten Geschnatter über den unmöglichen Bürgermeister und die Unverschämtheit dieser öffentlichen zur Schaustellung, kehrt betretene Stille ein. Michaela musste sich kurz umdrehen, da sie sich nun krampfhaft ein lautes Lachen verkneifen musste. Der Anblick von 6 Tomatenköpfen und einer Grinsebirne in dem Bottich war einfach zu viel. Auch Trute konnte sich ein lautes Lachen nicht verkneifen, als sie hinter das Zelt ging um Schwämme und Seife zu holen.
Michaela begann ihr Freundin mit einer schönen großen Schaukugel einzureiben, ganz sanft und genüsslich. Während Trute den Damen einen Schwamm und eine Seife in die Hand drückte mit den Worten: „wenn ihr wieder schnell rauskommen wollt, dann seift euch gegenseitig ein“. Lisa hingegen genoss es an jeder Stelle ihres Körpers langsam, aber intensiv eingeseift zu werden. Dazu hatte sie zwar manche unschickliche Position eingenommen. Von Außen aber nicht sichtbar und für die ...