1. Mittelalterfest


    Datum: 30.01.2025, Kategorien: Schamsituation

    ... neidischen Gesichter der restlichen Hofgesellschaft genau richtig. OOOhhhh stöhnte sie jetzt noch auch zu allem Überfluss. Da die anderen Damen nicht wussten, dass Michaela und Lisa gute Freundinnen waren, blökte dann doch die Erste von ihnen: „ich will auch so eine Behandlung.“ und deutete dabei auf Lisa. „Dann müsst ihr euch gedulden und aufrecht hier sitzen bleiben“ belehrte sie Trute. Lisa hatte inzwischen ihre Füße auf den Rand des Bottichs abgelegt und Michaela fuhr mit dem Schwamm, von den Zehenspitzen die Innenseite der Beine entlang über ihrer Spalte kreiste sie ein paarmal, was hörbar die Atmung bei Lisa veränderte, um auf der anderen Innenseite des Beines wieder hoch zu fahren.
    
    Es knistere in dem Bottich und alle Aufmerksamkeit war bei den Beiden. Jedoch mit sehr unterschiedlichen Gefühlen. Während einzelne sich eher angewidert zeigten, verstörte es andere nur, da sie so etwas noch nie erlebt hatten. Aber auch faszinierte Blicke, ja fast sehnsüchtige begleiten das Geschehen. Auch Michaela war in den Bann der Szenerie gezogen worden. Das milde Nachmittagslicht, dass teilweise im Wasser, auf Lisas nasser Haut oder in ihren Haaren reflektierte, tauchte alles wie in eine Filmszene ein. Die Außenwelt schien nicht mehr vorhanden zu sein. Obwohl sie es war, die agierte; in der Art, wie sie Lisa einseifte, sich bewegte, war sie doch eine Gefangene des Geschehens. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, wollte dies auch nicht. Sie fühlte sich einfach nur wohl und ...
    ... konzentrierte sich auf die liebevolle Behandlung ihrer lieben Freundin Lisa. Die unterschwelligen sexuellen Berührungen und Bewegungen nahm sie nicht eindeutig als solche wahr. Sie wahr wie in Trance, verfolgte kein Ziel. Ließ sich nur treiben und wusch Lisa und bewegte sich selbst dabei ähnlich einem Tanz. Leichtfüßig, spielerisch unglaublich friedvoll und dabei doch so erotisch.
    
    Als Michaela so gedankenverloren wieder mit dem Schwamm über Lisas Busch kreiste, hielt sie auf einmal inne. Hob den Schwamm hoch und fragte unvermittelt: sollen wir nicht gleich deinen Busch entfernen? Jetzt sind die Haare gut eingeweicht und es zieht nicht so. Was ist sollen wir?“ Lisa brauchte erst einen Moment um aus dieser Verwöhn-Welt aufzutauchen. Blickte Michaela an, dann auf ihren Busch und wieder in Michaela Gesicht. „Klar. - Mach!“
    
    Michaela lies den Schwamm auf Lisa´s Bauch ruhen und ging hinter das Zelt um die Schere und das Messer zu holen. Die Sonne ist naturgemäß gewandert und schien nun von der Gegenseite ins Zelt, so dass ihr Kleid im Gegenlicht wieder recht freizügige Blicke erlaubte. Michaela dachte aber nicht darüber nach und es hat sie auch niemand darauf aufmerksam gemacht. Dass durch die Badeaktion auch ihr Kleid an diversen Stellen nass geworden ist, schien ihr nicht aufgefallen zu sein. So klebte das Kleid bereits an den Oberschenkeln. Da es ein sehr leichter Stoff war, bemerkte Michaela dies jedoch nicht. Ebenso wenig wie die freudigen Fotografen, die sie im Gegenlicht ...