Wie Gabi zum Pony wurde Teil 5
Datum: 01.02.2025,
Kategorien:
BDSM
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5. Kapitel – 'Herrin der Ringe'
Ich wurde bereits um sieben Uhr durch eine andere Sklavin still geweckt und sofort in die Räume des Gestütsarztes gebracht. Erst dort wurde ich wie üblich gründlich gewaschen. Und meine Herrin stand schon da um mir zu verkünden, dass ich nun beringt würde. Auf meine Feststellung hin, dass ich ja schon beringt sei sagte sie nur lapidar, dass das, was ich bisher hätte, Schmuck sei. Ich würde aber Arbeitsringe brauchen.
Ich musste mich auf den gynäkologischen Untersuchungsstuhl setzen. Du weißt schon – das ist das Teil in jeder Frauenarztpraxis, das die meisten von uns Frauen nicht besonders lieben. Sitzt man dort drin, fühlt man sich fürchterlich ausgeliefert. Was ja wohl auch zutrifft... "Nur zu deinem eigenen Schutz!", meinte meine Herrin, als sie mich mit Lederriemem so festband, dass ich mich überhaupt nicht mehr rühren konnte. Sie machte sich schnell, aber gekonnt an's Werk. Meine bisherigen, zierlichen Ringe an den Nippeln wurden durch schwerere ersetzt. Etwas besorgt fragte ich, ob so grosse Ringe nicht dazu führen würden, dass ich nie mehr ein Kind stillen könne. Denn eigentlich wollte ich später durchaus auch Kinder haben! Doch auch diesbezüglich konnte sie mich beruhigen: "Wir machen das stets so, dass keine wichtigen Teile ...
... verletzt werden. Du bist schliesslich nicht die erste Ponystute, die solche Ringe bekommt!" Dann widmete sie sich meiner Möse. "Nana!", meinte sie tadelnd. "Gerade sauber bist du aber nicht rasiert!"
"Herrin – ich bekam doch noch gar keine Möglichkeit, das perfekt zu tun! Nur so husch-husch konnte ich gestern das Gröbste wegschaben. Zu mehr reichte die Zeit doch nie..."
"Ich will noch einmal Gnade vor Recht gelten lassen!", antwortete sie, währenddem sie meine vor Erregung bereits wieder ziemlich geschwollenen Lippen tätschelte. "Ich werde dich jetzt saubermachen. Doch in Zukunft erwarte ich von dir, dass du selber darauf achtest um immer dafür sorgst, dass da unten alles glatt ist. Vielleicht bringen wir dich, wenn du dich etwas bei uns eingelebt hast auch zu jemandem, der sich auf Laser-Epilation versteht. Das ist zwar sehr schmerzhaft, doch es ist bisher die beste Methode, um euch Ponys unten für einen längeren Zeitraum haarlos zu halten." Währenddem sie das sagte, hatte sie meine Stoppeln mit einem heissen Waschlappen sauber gewaschen. Dann sprühte sie alles mit Rasierschaum ein, den sie dann mit geschickter Hand und einem Sicherheitsrasierer wieder wegschabte. Als sie damit fertig war, nahm sie einen neuen Waschlappen, und wusch alles wieder sauber ab. Dann schrie ich plötzlich laut auf! Als ich entsetzt hinuntersah bemerkte ich, dass sie mir mit einer Pinzette auch die feinen Härchen rund um mein Poloch auszupfte. Sie liess sich aber leider durch mein Geschrei nicht ...