Wie Gabi zum Pony wurde Teil 5
Datum: 01.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... beeindrucken... Als sie auch damit fertig war, sprühte sie meinen ganzen Unterleib mit Desinfektionsmittel ein. Das brannte wieder höllisch. "So, Schätzchen; das war dieses. Nun bekommst du auch noch zwei Disziplinierungs- und Sicherungsringe an deine inneren Schamlippen! Damit wirst du besser formbar und ausserdem kann man dich an diesen Ringen sicher abschliessen. Glaub' mir – kein Keuschheitsgürtel ist besser als das..." Das Lochen meiner Lippen und das Einsetzen der Ringe liess mich laut aufstöhnen, denn es tat sehr weh. Doch weder meine Bitten, endlich aufzuhören noch die Tränen, die wie Sturzbäche über meine Wangen flossen, konnten meine Meisterin stoppen. Diese Ringe waren aber noch etwas dünner und kleiner, um mich erst mal an Gefühl, an dieser Stelle beringt zu sein, zu gewöhnen. Meine Meisterin sagte mir, dass ich etwas später auch hier schwerere Ringe bekommen würde. Als alle Ringe sassen und gut verschlossen waren, betupfte sie den Bereich meiner Nippel und meiner Lippen mit einer Desinfektionslösung, die höllisch brannte. Dann nahm sie eine Spraydose, mit der sie alles einsprühte. Mir traten die Tränen in die Augen! . Sie befahl mir, mich bei dem, was jetzt kommen würde, ruhig zu verhalten. Ich könne doch nichts daran ändern. "Was ich jetzt mache, ist für dich sicher nicht gerade angenehm, doch es muss sein!", versuchte sie mich zu beruhigen. Sie ging zwischen meinen Beinen in die Hocke und griff in die Taschen des weissen Kittels, den sie aus einem Schrank ...
... geholt hatte. Dann legte sich verschiedene Dinge bereit. Bevor sie anfing, sprühte sie meine Muschi wieder mit Desinfektionsmittel ein. Auch das Innere vergass sie nicht. Wie gut, dass ich zu dieser Zeit keine Regelblutungen hatte! Nun nahm sie ein verschlossenes Plastiksäckchen in die Hand, das sie vorsichtig aufriss. Ich erkannte im Säckchen ein Schläuchlein und Plastikteile. Sie setzte alles zusammen und dann fühlte ich nur noch, was sie tat. Sehen konnte ich das nicht mehr. Was ich fühlte, war aber alles andere als angenehm. Sie redete ruhig mit mir: "Ich setze dir jetzt einen Blasenkatheter ein, damit dein Urin abfliessen kann, ohne dass es zu einer Entzündung deiner Lippen kommen kann." Ich jammerte wieder zum Steinerweichen und riss mit Gewalt an den Riemen, die mich festhielten, doch sie gab nicht auf, ehe auch der letzte Widerstand – der Schliessmuskel meiner Blase – überwunden war! Dann presste sie mehrmals einen Gummiball zusammen. "Das ist ein an der Spitze des Katheters befindlicher Ring, der verhindert, dass dir das Schläuchlein aus der Harnröhre rutscht. Ich befestige jetzt am Schläuchlein einen Urinbeutel, den ich am Bett aufhänge. Später trägst du ihn, bis deine Wunden verheilt sind, an deinem Gurt. Pass dann halt auf, damit er nicht abfällt!" Das Ganze dauerte etwa dreissig Minuten, dann band sie mich wieder los. Ich durfte mich wieder aufstellen. Doch meine Lippen brannten noch immer wie Feuer! Beinahe wäre ich gestürzt, weil mich meine Beine nicht trugen. Und ...