1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 5


    Datum: 01.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... auch der Urinbeutel wäre fast zu Boden gefallen. Sie fing mich und den Beutel auf legte mich erst mal auf das an der Wand stehende Bett. Dort hängte sie den Beutel am Bettgestell auf. Dann gab sie mir ein Glas Wasser und meinte: "Ruh' dich aus, ich lasse dich hier, bis es dir besser geht." Und zur Sklavin, die während der ganzen Prozedur neben uns gekniet war sagte sie: "Du passt auf, dass es ihr an nichts fehlt! Falls sie wieder wach wird, bevor ich zurückkomme, streichst du ihr diese Salbe auf die Nippel und in die Muschi. Sollte es Komplikationen geben, rufst du mich sofort!" Ich hörte noch ein leises: "Ja Herrin!", dann war ich schon eingeschlafen. Offenbar war im Glas, das ich leergetrunken habe, ein Beruhigungsmittel gewesen.
    
    Erst gegen Mittag wachte ich dann wieder auf und sah dann das breite, warme Lächeln meiner Herrin. Nun war sie es, die mich mit Heilsalbe behandelte. "Du warst ja ganz schön hinüber!", meinte sie. Dann erklärte sie mir, wie ich mich zu desinfizieren habe, um Entzündungen an den Ringen vorzubeugen. "Komm ein bisschen hoch!", befahl sie. Dann legte sie mir einem breiten Gürtel um den Bauch, den sie fest zuzog. Ich schnaufte empört auf. "Daran wirst du dich schon gewöhnen müssen!", meinte sie lächelnd. "Wir wollen doch, dass die paar Fettpölsterchen, die du schon jetzt hast, nicht noch vermehren..." Sie griff hinter sich und holte ein Lederetui, das sie mir am Gürtel befestigte. "Da drin ist der Desinfektionsspray." Dann brachte sie am Gürtel ...
    ... auch noch meine Auszeichnungen an. "Du wirst die Ringe und den ganzen Bereich darum herum dreimal täglich einsprühen! Am Anfang brennt es, aber das soll auch so sein. Was brennt, wirkt auch! Wenn du dich irgendwie beschmutzt, bittest du sofort darum, dich reinigen zu dürfen, ganz egal wo du bist oder was du tust. Alle hier wissen, dass du das zu tun hast. Solltest du es vergessen, so beträgt die Strafe hierfür zwei Hiebe mit der Gerte auf deine Handflächen. Vergiss das nicht – du ersparst uns, vor allem aber auch dir viel Ärger! Und jetzt komm. Ich habe für dich eine leichte Arbeit!" Sie hängte mir einen frischen Urinbeutel an den Gurt und brachte mich anschliessend in die Sattelkammer. Ich schämte mich wegen dem für alle gut sichtbaren Urinbeutel fürchterlich, doch ich war mir bewusst, dass ich nichts dagegen tun konnte.
    
    Den ganzen Nachmittag über putzte ich dann die einzelnen Geschirre, Trensen, und sonstigen Lederteile, mit denen wir Ponys in Berührung kamen. Ich hatte einen Stuhl und ein weiches, sauberes Kissen bekommen, auf das ich mich bei dieser Arbeit setzen konnte. Die Sklavin, die meinen Schlaf bewacht hatte brachte mir die Teile, die ich putzen sollte. Ich sprühte mich sehr häufig ein. Irgendwie fand ich mit der Zeit das Brennen geil, was auch den anderen nicht entgangen ist. Meine Herrin kontrollierte den ganzen Tag über immer wieder meine Lippen und die Ringe.
    
    Am Abend führte sie mich zuerst in den Waschraum, wo ich mich gründlich reinigen musste. Duschen ...