1. Die Schule und die Little Angel


    Datum: 02.02.2025, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... etablieren. Wir wollen Mädchen aus dem Milieu herausziehen. Weg von ihren Zuhältern. Hier wären sie dann so richtig weg. Das dürfte auch den Russen gefallen.“
    
    Am nächsten Abend standen vier Mädchen nervös im Eingang eines Café´s in der Kurfürstenstraße. „Das du mich dazu überredest hast, das werde ich wohl nie verstehen“, sagte Freya. „Hast du die ganzen Mädchen auf der Straße gesehen?“
    
    „Die sind echt nicht zu übersehen. Ich verstehe auch nicht, warum die einen solchen Ort für den Stammtisch gewählt haben. Im Internet sah das alles voll Seriös aus.“
    
    „Noch können wir umkehren“, sagte Leoni.
    
    „Und ich soll mir dann auf ewig von Mia anhören, dass ich zwei Meter vor der Tür gekniffen habe?“ Freya schüttelte den Kopf.
    
    „Das würde ich nicht“, sagte Mia. „Ich würde es sofort als Kontra bekommen.“
    
    „Ihr traut euch nicht“, kam eine Stimme von hinter ihnen, der sie alle zusammen Zucken ließ. Sie drehten sich um und hinter ihnen stand ein Junge in Schwarzer Hose und Schwarzem Hemd der gewinnend lächelte: „Beim ersten Stammtisch habe ich genauso dagestanden wie ihr jetzt. Das ist vollkommen normal. Aber ich kann euch sagen, dass euch da keiner beißen wird, es sei denn, ihr wollt das.“
    
    „Du gehst da alleine hin?“, fragte Mia.
    
    „Ja, ich bin derzeit Solo“, sagte der junge Mann lächelnd. „Soll ich euch einführen.“
    
    „Wenn du das machen würdest?“
    
    Der Junge ging zur Tür und öffnete sie.
    
    „Kommt ihr?“
    
    Kurze Zeit später standen sie in dem mit roten und ...
    ... Schwarzen Leder ausgestatteten Laden, in dem überall Ketten an den Wänden hingen. Es gab sowohl normale Stühle, als auch Hocker, auf denen sie sich Knien durften. In Vitrinen hingen die unterschiedlichsten Peitschen, die scheinbar nur darauf warteten, einen Käufer zu finden.
    
    Überall saßen in Gruppen junge Menschen zwischen sechzehn und dreißig zusammen und schienen sich zu unterhalten. Als sie nun so da standen, wurden sie neugierig von den Anwesenden beäugt, bis eine Frau mit einem Halsband aufstand und auf die fünf zu trat.
    
    „Hallo Sakute, hast du endlich jemanden gefunden, der sich deinen Gelüsten unterwirft.“
    
    „Schön wäre es, aber diese Mädchen standen unschlüssig vor der Türe und trauten sich nicht rein.“
    
    „Oh, dann denke ich habe ich das Vergnügen mit Mia und ihren Freundinnen zu sprechen?“
    
    „Das haben sie“, sagte Mia und reichte der Frau die Hand.
    
    „Dann kommt mal Näher und fühlt euch wie zu Hause.“
    
    „Das wird schwer fallen“, sagte Freya. „Hier ist es weder zu heftig, noch nicht genug.“
    
    Die Frau zog eine Augenbraue hoch.
    
    „Ihr wart noch nie in so einem Etablissement. Dann kann ich verstehen, dass die ganzen Ketten und das ganze Leder etwas abschreckend wirken kann. Jeder fängt mal klein an.“
    
    „Unser Keller sieht schlimmer aus.“
    
    „Ach tatsächlich? Was fehlt dir denn an der Ausstattung?“
    
    „Andreaskreuze, Pranger, Streckbank, Böcke. Aber ihr habt eine hübsche Sammlung von Peitschen. Meine Leoni kann gar nicht die Augen davon lassen.“
    
    Die Frau ...
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