1. Die Schule und die Little Angel


    Datum: 02.02.2025, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... Max, obwohl er eine Vermutung hatte.
    
    „Das kann ja heiter werden“, sagte Stefanie, die mit Julia auch endlich oben ankamen. Die beiden hatte es nicht so mit Sport. Sie waren mitgekommen, weil sie ein Angebot für ein Monat Unicamp Architektur für Schüler bekommen hatten. „Hoffentlich haben wir hier Netz.“
    
    „Na trommeln werden wir hier wohl nicht müssen“, warf Max ein.
    
    „Ich dachte auch mehr an Strom. Wenn wir heute Abend hier mit Kerzen herumlaufen würde mich das nicht wundern.“
    
    „Ihr seit einfach nur alle mittlerweile vom Luxus der Schule verwöhnt.“
    
    „Also ich finde es hier super“, sagte Nneka und zog Akech hinter sich her, mit der sie sich ein Zimmer teilen wollte. Wie sich herausstellte, kamen sie beide aus dem gleichen Land.
    
    Auch der Rest der Mädels waren mit hier, um ihnen einen legalen Aufenthaltsstatus in Deutschland zu verschaffen. Wo ging das Besser als direkt an der Quelle staatlicher Willkür. So waren auch die kleinen Inderinnen, Aisuulu´s Freundinnen und die Nepalesin mit nach Berlin gefahren. Max würde mit ihnen einen Monat alle Ämter, die notwendig waren, durchlaufen. Lust hatte er darauf noch keine.
    
    Henry und Natascha waren dabei, um mit Anna die Lage in Berlin abzuchecken. Durch das Auftauchen von Sicilia war es eine Fügung des Schicksals, wie Max meinte, dass ihr nächstes Ziel Berlin sein würde. Und auch als Johannes fragte, ob der die Kinder vom Bahnhof Zoo gelesen hätte, sagte Max, dass ihm das wohl bewusst sei. Sie würden nicht alle retten ...
    ... können. Aber nur weil sie mit Drogen in Kontakt waren, waren nicht alle Mädchen freiwillig an diesem Ort. Die, die es nicht seien, die hätten Rettung verdient. Man könnte davor doch nicht einfach zurückschrecken, nur weil es mal etwas schwieriger werden könnte. Johannes gab sich geschlagen.
    
    Als alle gut ihre Zimmer gefunden hatten, kam Mia in das Zimmer von Max.
    
    „Ich wollte mich entschuldigen, Papa. Ich war ungerecht. Du konntest ja nicht wissen, was das für eine Bruchbude hier ist. Ich verstehe auch, dass wir sparen müssen. Vor allem, wenn wir immer mehr werden.“
    
    „Gut dass du das einsiehst, Mia. Nimm es als das was es ist, ein Abenteuer.“
    
    „Weißt du, Papa. Ich dachte, ich wäre bei der Schule dieser Art von leben entflohen. Alles an diesem Haus erinnert mich an meinen Vater und die Erinnerungen sind nicht schön. Ich werde froh sein, wenn wir wieder von hier verschwinden können.“
    
    „Das tut mit Leid Mia, daran habe ich gar nicht mehr gedacht.“
    
    „Macht nichts, ich werde ja nur zum Schlafen hier sein. Den Rest der zeit bin ich ja in der Uni. Danke dass du mit dabei bist.“
    
    „Das mache ich doch gerne, Mia.“
    
    Wie sehr er doch mittlerweile in Mia seine Tochter sah, dachte Max. Er war so stolz gewesen, als sie ihm ihre Prüfungsergebnisse gezeigt hatte, obwohl er eigentlich nicht davon ausgegangen war, dass sie es schafft. Sie war aber im Kielwasser von Sophie und Eskel mit geschwommen, dass hatte er vergessen. Die beiden waren nun auch aus der Schule und so war das ...
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