Die Schule und die Little Angel
Datum: 02.02.2025,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Klassenfahrt
von Andrew_K 2020
20 Mädchen und drei Lehrer standen vor einem heruntergekommenen Wohnblock in Berlin Lichtenfeld. In der Umgebung sah alles nach Leerstand und Zerfall aus. Ein Abbruchbagger mit Birne daran zeigte, dass es wohl auch nicht mehr solange dauern würde, bis hier nichts mehr stand. Keiner sah wirklich begeistert aus. Aber Max machte ein zufriedene Gesicht.
„Das soll ein Hotel sein?“, fragte Freya skeptisch.
„Ja und es ist günstig,“
„Günstig weil sie es uns während wir drin wohnen unterm Hintern wegreißen werden?“, fragte Nneka und legte den Kopf schräg.
„Wir haben es für einen Monat gemietet. Komplett, solange wird es also noch stehen.“
„Und wenn wir in 1 Monat nicht rechtzeitig ausziehen, dann reißen sie es unter unserem Hintern weg?“ fragte Mia.
„Malt das doch nicht so schwarz. Ihr werdet sehen, dass wird klasse.“
„Das hoffe ich. Ich muss hier einen Monat lernen. Wenn die da hier ein Chaos veranstalten dann bekommen wir Probleme“, Mia war sauer. „Mädchen, geht rein.“
„Ja Meister.“, sagte daraufhin Freya, Leoni und Sicilia, schulterten ihre Rucksäcke und verschwanden im Eingang des Hotels.
„Das bist du selber Schuld“, sagte Henry neben Max, bevor der Einspruch erheben konnte. „Du hast Mia zu Sicilia´s Herrin gemacht. Die anderen Beiden sind jetzt das Begleitkomando und die Aushilfsherrinnen. Und Mia gefällt es, die Leute herum zu kommandieren.“
„Ich habe ein Monster erschaffen.“
„Soweit würde ich jetzt nicht ...
... gehen.“
„Wenn die Herren mit der Betrachtung der weiblichen Pubertät fertig sind, können sie sich dann ums Gepäck kümmern?“ maulte Natascha.
„Wir kommen schon.“
Langsam kamen sie alle mit den Gepäck im Hausflur an, wo Mia nun richtig sauer war.
„Max, ich weiß jetzt, warum das Hotel so günstig war. Der Aufzug ist kaputt. Und das tolle Hotel ist im obersten Stockwerk. Das ist das zwölfte Stockwerk.“
„Und wo ist jetzt das Problem? Ihr seit doch alle jung und sportlich“, grinste Max.
„Das Problem? Ich habe keine Lust, Tage bei erklettern dieses Wohnturmes zu verbringen.“
„Du willst also aufgeben?“ Max traf damit Mia´s wunden Punkt.
„Ich gebe nicht auf“, sie wandte sich zur Treppe und rannte los. „Ich bin vor dir oben und sorge dafür dass du das schlimmst Zimmer bekommst.“ und weg war sie. Die anderen zuckten mit der Schulter und folgten ihr.
Oben angekommen offenbarte sich das ganze Elend des Hotels. Das, was eine Rezeption sein sollte, war ein Schlüsselkasten an der Wand, wo ein Junge mit seinem Smartphone davor saß. Gelangweilt gab er die Schlüssel aus und schielte dem einen oder anderen Mädchen auf Arsch und Ausschnitt. Als keine an ihm Interesse zeigte, sagte er noch, dass es von 7 bis 8 morgens im zweiten Stockwerk Frühstück geben würde und dass die Duschen nur einzeln funktionieren würden und verschwand dann die Treppe herunter.
„Was meint der damit, die Duschen funktionieren nur einzeln?“ wollte Anna wissen.
„Woher soll ich das wissen“, fragte ...