1. Der Witwer


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: Romantisch

    ... ihm ein Handtuch zu und grinste "damit kannst du gern bedecken, was dir peinlich ist."
    
    Tom sah ihr in die Augen, grinste ebenfalls und warf ihr das Handtuch zurück, dann zog er sich das T-Shirt über den Kopf, zog die Schuhe aus und schließlich seine Hose, er war nackt. Er konnte es nicht verhindern, dass sich sein nun befreites Glied weiter vergrößerte, aber er setzte sich einfach auf das freie Stück ihrer sehr großen Decke. Es entging ihm nicht, dass sie ihn ungeniert betrachtete.
    
    Viola
    
    Ihre Nervosität war groß, als sie es im Gebüsch rascheln hörte. Schnell setzte Viola sich auf, bedeckte sich mit dem Handtuch, nahm das Pfefferspray und blickte gebannt in Richtung Geraschel.
    
    Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis sie erkannte, dass von dem Mann keine Gefahr ausging. Aber trotzdem, was fiel dem ein, hier aufzukreuzen an ihrem geheimen Rückzugsort?
    
    Irgendwie ritt sie wohl der Teufel, als sie ihn aufforderte, sich auszuziehen, aber der Mann hatte etwas Besonderes, und sie wollte wissen, was es war. Ein paar Jahre älter als sie war er wohl, aber das machte nichts, besser als umgekehrt. Er hatte Muskeln, war aber kein Muskelprotz. Einen Bierbauch hatte er auch nicht, stattdessen war ein schönes Sixpack zu sehen. Die Augen waren braun und die Haare auch. Er war glattrasiert, aber nur im Gesicht. Seine Körperbehaarung war sehr dezent. Und dann war da die Sache, die ihm erst peinlich und dann doch nicht mehr peinlich war. Ein Winzling war das nicht, das war ...
    ... mehr als deutlich zu sehen. Es fiel ihr sichtlich schwer, ihren Blick davon abzuwenden. Dann setzte er sich, seinen Hintern bekam sie leider nur von der Seite zu sehen. Zu ihrem Erstaunen sah er fast genauso aus wie der Fantasie-Kerl, der sie vorhin so gut gefickt hatte.
    
    "So," sagte sie, "jetzt brauche ich das Handtuch ja nicht mehr." Ohne Handtuchbedeckung setzte sie sich hin, stützte sich mit den Ellenbogen nach hinten ab, die Knie angewinkelt, aber nah beieinander. Innerlich grinsend nahm sie wahr, wie er interessiert ihre C-Cup-Brüste und ihre blanke Muschi betrachtete. Jetzt, wo er auch nackt war, machte ihr das aber nichts aus, über sich selbst erstaunt stellte sie fest, dass es ihr sogar gefiel, von seinen Blicken verschlungen zu werden.
    
    "Jetzt kannst du anfangen mit deiner Geschichte. Ich liebe Geschichten, mein Opa hat mir als Kind viele Geschichten erzählt, das war immer schön."
    
    "dies ist aber keine Geschichte, die man Kindern erzählen kann, außer ich kürze sie in die Version jugendfrei."
    
    "Auf keinen Fall!" entgegnete sie, "erzähl mir alles und lass nichts aus." Sie machte eine Pause und lächelte. "Du bist übrigens ein sehr schöner Mann."
    
    "Wow!" bekam sie zu hören, "du nimmst kein Blatt vor den Mund, oder?"
    
    "Nein, das mache ich nicht, hat mir manchmal schon Ärger eingebracht. Aber ich bin immer ehrlich, lügen ist mir zuwider."
    
    "Da geht es dir genau wie mir. Ich mag auch nicht, wenn gelogen wird." Er lächelte sanft. "Du bist eine sehr schöne ...
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