1. Reizende Worte


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... rumorte. Doch so leicht würde er sie nicht vom Haken lassen, schließlich musste sie ihre Lektion lernen. Er ließ den Motor aufheulen und Maria hielt sich an der Wagentür fest, als es auch schon losging. Für sie verging die Fahrt unendlich langsam, die gerademal 20 Minuten fühlten sich an wie eine Ewigkeit, in der sie sich fragte, was wohl ihre Strafe sein würde. Mehrere Szenarien gingen ihr durch den Kopf, doch was sie heute Abend erleben würde übertraf all ihre Erwartungen.
    
    Beim Club angekommen war alles wie üblich, eine kleine Schlange davor mit wartenden und die beiden schwebten aufgrund ihres Stammtischstatus daran vorbei. Maria spürte förmlich die neugierigen Blicke der Männer auf sich. Als Fabian das reservierte Zimmer bezahlt hatte, ging er aber nicht wie üblich los, sondern griff in die Tasche seines Jackets und holte ein Halsband hervor. Maria wich einen Schritt zurück und schüttelte unmerklich mit großen Augen, die auf das Halsband gerichtet waren ihren Kopf. Das war zu viel für Fabian, sie verweigerte vor allen Leuten den Befehl. In einem Wimpernschlag war sie an die Wand gedrückt, seine freie Hand fest an ihrem Hals, sodass sie kaum noch Luft bekam. "Sag mir wer du bist", hauchte er und setzte nach, "sodass alle es hören." Dabei wurde sein Griff von Sekunde zu Sekunde in der sie zögerte fester. Sie wand sich am Anfang noch doch schließlich erkannte sie, dass es keinen Ausweg aus dieser Situation gab. Er würde diese Schmach nicht hinnehmen und so krächzte sie ...
    ... schon fast: "Ich bin deine Sklavin, Herr Fabian."
    
    Sofort wurde der Griff lockerer, doch er nutzt Situation und Position aus, um ihr das Halsband anzulegen und ein metallisches Klicken wies darauf hin, dass jetzt auch eine Leine befestigt war. "Jetzt bist du ein Hündchen, also auf die Knie mit dir", flüsterte er ihr schmunzelnd ins Ohr und erhob dann seine Stimme: "Wir wollen den Wartenden eine Entschädigung dafür gönnen, dass wir vorgelassen wurden. Jeder Mann der möchte darf sich nun oral von meiner Schlampe verwöhnen lassen." Maria sank auf die Knie und auf alle Viere. Er besprach kurz etwas mit einer Angestellten, die sofort nickte und ging, vermutlich sollte sie ihm etwas bringen, ging es Maria durch den Kopf. Dann zog Fabian aber auch schon an der Leine und sie gingen die Schlange entlang bis ein Mann vor trat und ihr seinen entblößten halbsteifen Penis vors Gesicht hielt. Natürlich zögerte sie, es war nicht alltäglich, dass ihr Herr sie so anbot und sie befürchtete, dass der Mann nicht frisch geduscht war, da man dazu ja Gelegenheit im Club hatte. Das Zögern wurde auch sofort quittiert, indem ein ledernes Paddle, was wohl die Angestellte gebracht hatte, auf ihre Pobacke sauste und ordentlich bis, sodass sie nach vor zuckte und der Penis an ihr Gesicht drückte. Ihre Vermutung war richtig, aber sie musste es einfach tun, ansonsten würde sie das Paddle noch häufiger zu spüren bekommen.
    
    Schließlich öffnete sie den Mund und begann zu blasen. Die Situation war dermaßen ...
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