Reizende Worte
Datum: 03.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... erregend, halb in der Öffentlichkeit so erniedrigt zu werden, löste in ihr Geilheit aus, wobei sie selbst davon überrascht war. Auch den Männern, die sie nun nach der Reihe beglückte, gefiel es, was dazu führte, dass sie nicht allzu lange mit den einzelnen Blowjobs beschäftigt war. Der Erste spritzte in ihren Mund und sie ließ das Sperma natürlich über ihre Lippen zu Boden laufen, spuckte sogar den letzten Rest vor seine Füße, was ihr sofort einen weiteren Schlag einbrachte. Sie hatte bereits vermutet, dass mehr von ihr erwartet wurde, doch wollte sie dies eigentlich nicht und so schluckte sie die Ladungen der restlichen Männer widerwillig.
Als die Schlange nun zufrieden war, durfte sie endlich auf allen Vieren bis ins Zimmer gehen und dort auf dem Fußboden warten. Fabian hatte sie streng beaufsichtigt und war dann doch sehr zufrieden, aber das würde er ihr natürlich vorerst nicht zeigen, immerhin wartete noch eine Strafe auf sein kleines faules Miststück. Er ging durchs Zimmer und inspizierte in aller Ruhe die Ausstattung, lächelte in den von der anderen Seite durchsichtigen Spiegel, wo bestimmt schon Zuschauer gespannt warteten, was weiter passieren würde und ließ Maria warten. Sie konnte es aber gut aushalten, im Gegensatz zu draußen war hier der Boden mit Teppich belegt, sodass sich nicht der Asphalt wie vorhin in ihre empfindliche Haut drückte. Ihr Herr blieb nun stehen und hatte sich wohl entschieden. Er nahm einen Flogger von dem Haken an der Wand und ging ...
... langsam um Maria herum. Die Riemen strichen sanft über ihre Haut, da sie wusste wie sehr diese auch beißen konnten, sorgte dieser Kontrast für eine Gänsehaut. Doch dann hielt ihr Herr inne.
Zuviel ihrer Haut war noch bedeckt, sodass es für ihn nicht den gewünschten Effekt hätte. Er legte das Utensil beiseite und um sich nicht bücken zu müssen, meinte er ruhig: "Aufs Bett mit dir. Auf den Rücken legen, die Fersen berühren den Po." Das war, wie beiden bewusst war, eine äußerst unangenehme Position für Maria und er würde sie bestimmt noch unbequemer machen. Immerhin nahm er bereits die Gerte, um ihre Haltung nachzujustieren, wobei er nur kurz die Körperteile mit dem dünnen Stäbchen biss. Als er zufrieden war, legte er auch dieses kleine Folterinstrument zur Seite und begann mit seinen eigenen Händen zu inspizieren, wie es um seine Sub stand.
Ein breites abschätziges Grinsen formte sich auf seinem Gesicht, als er ihre Scham nur leicht berührt hatte: "Du kleines Luder bist ja schon tropfnass, dich hat bestimmt die kleine Showeinlage draußen angeheizt nicht wahr. Unglaublich wie schwanzgeil du bist und dabei habe ich schon so viel Zeit aufgewendet, um dich zu trainieren." Gespielt enttäuscht schüttelt er den Kopf. Maria hatte fast nichts von der prüfenden Berührung gespürt, ihre Oberschenkel brannten wegen der Spannung, ausgelöst durch ihre Position und sie seufzte enttäuscht als er seine Hand bereits wieder von ihrem Schambereich zurückzog. Doch schon spürte sie, wie seine ...