1. Reizende Worte


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... fasziniert die arbeitenden Muskeln beobachtete, die schon so oft auch seinem Schwanz eine unglaubliche Wonne bereitet haben. "Gut... jetzt drück ihn wieder raus", forderte er, doch ließ das Spielzeug nicht komplett aus ihr gleiten. Er wiederholte diese Prozedur mehrfach bis ihr Anus aufgewärmt war und er eher ein fickendes Tempo begann.
    
    Ihre Reaktion war einmalig, nicht nur, dass sie stöhnte, wie die läufige Dreilochstute, die sie nunmal war, sondern auch, dass ihre Möse schon wieder dermaßen viel Flüssigkeit absonderte, dass es ihr die Schenkel runterlief. Für ihn war das das Zeichen, dass sie die nächste Größe brauchte, heute würde er ihr bisheriges Limit übertrumpfen und ihr enges Loch ordentlich weiten. Er hatte ein Ziel vor Augen, dass er sich einfach nicht nehmen lassen konnte. Bei dem nächstgrößeren Plug aus Metall verzichtete er auf das Gleitgel und nutzte ihren Saft, benetzte ihn großzügig indem er ihn die Schenkel rauf und runterfahren ließ, wodurch sie auch genau wusste, was sie als nächstes erwartete. Immer weiter wurde ihr Arsch gedehnt bis er zu einer bisher nicht geschafften Ausführung kam. Maria zitterte bereits vor Erregung, vor Nervosität und auch ein bisschen Angst, ob sie es schaffen würde ihren Meister zufrieden zu stellen.
    
    Anfangs war es kein Problem, die ersten Zentimeter drangen in ihr gut vorbereitetes und aufgewärmtes Arschloch, als hätte sie nie was anderes gemacht, doch dann kam diese Stelle, ab der es ein neuer Superlativ wäre und sie ...
    ... zuckte erneut nach vor und quiekte auf. Sofort spürte sie wieder Fabians feste hand die auf ihre andere Pobacke klatschte, während er den Druck auf den Plug erhöhte und dieser dann bis zum Fuß in sie tauchte, aufjaulend knickte Maria ein, ein Schmerz, den sie bereits von unvorbereitetem Analsex kannte, jagte durch ihren Körper, doch Fabian hielt sie an der Hüfte fest und forderte erbarmungslos, das Spiel fortzusetzen und ihn wieder rauszudrücken. Sie sträubte sich, schüttelte den Kopf und wimmerte bettelnd, er solle ihr einen Moment geben und sie könne nicht drücken. Sein schweres Schnauben war deutlich zu hören und es tat ihr fast schon körperlich weh, welche Enttäuschung darin mitschwang, weshalb sie ihre Kraft zusammennahm, sich konzentrierte und nun doch den Plug mit einem ordentlichen Druck aus ihrem Darm drängte. Fabian ließ ihn sich in die Hände fallen, tätschelte ihren Po und räumte die Plugs beiseite. Es war schon fast Zeit für ihren Besuch und er wollte sie noch passend vorbereiten. "Leg dich aufs Bett, ins X auf den Rücken", kam es von ihm und er bediente sich erneut an den Tischchen. Maria war froh, endlich dort liegen zu können und einen Moment der Erholung für sich zu haben, allerdings währte dieser nicht lange. Seine Hände strichen ihre Beine hinauf, als er sich dazwischen hinkniete und die zärtliche Berührung mündete darin, dass er mit den Fingern über ihre nassen und geschwollenen Schamlippen strich. Er zog leicht daran und dann war da ein starker Druck, auf jeder ...
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