Reizende Worte
Datum: 03.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... Seite wurden zwei Klemmen an ihren Lippen befestigt und diese am Oberschenkel festgemacht, sodass ihre Vagina weit geöffnet, gut sichtbar und schutzlos war. Er beugt sich runter leckte über den ausgelieferten Kitzler und hauchte sie an. All das konnte sie so intensiv spüren, wie selten zuvor und das Einzige, was sie noch wollte, war endlich die Erfüllung eines Orgasmus zu erleben.
Da öffnete sich leise aber doch hörbar in dem mucksmäuschen stillen Zimmer die Tür. Fabian lächelte seinen Freunden zu und stieg vom Bett ging einen Schritt zurück. "Meine Sub steht euch nun zur Benutzung zur Verfügung, keine Tabus und kein Widerstand... verstanden Sklavin?" Maria war geil und gebrochen, sie konnte sich keinen Schwanz vorstellen, den sie jetzt ablehnen würde und sie nickte ergeben. Die beiden Männer waren voller Vorfreude aber ließen den Anblick, der bereits verdammt geil war, noch etwas auf sich wirken, während sie ihre Schwänze rausholten. Fabian stand mit stolz geschwellter Brust da und wartete ab, wie die Männer erstmal das Objekt ihrer Begierde befühlten und sich dann für eines ihrer Löcher entschieden. Nach kurzem Zwiegespräch brachten sie sie in Position, mit Anweisungen und mehr oder weniger groben Griffen bis einer unter ihr lag und der andere hinter ihr kniete.
Noch ehe die beiden eindringen konnten, entschied sich auch Fabian teilzuhaben und stellte sich an die Seite des Bettes, wo auch der hübsche Kopf mit den verbundenen Augen war und dirigierte diesen mit einem ...
... Griff ins Haar bis die weichen warmen Lippen sein Gemächt berührten. Gleichzeitig drangen auch die anderen beiden in sie und die kleine Dreilochschlampe wurde standesgemäß gefickt. Es herrschte ein guter Rhythmus, den Rolf von hinten angab, während sein Schwanz in ihren Arsch eindrang und seine Hüfte Maria leicht nach vor drückte, wurde auch ihr Kopf ihrem Herrn entgegen gedrückt, sodass er tief in ihren Mund eindrang und wohlig stöhnte. Nur bei David war es genau gegengleich und so konnte sie bei jeder Regung eindringen genießen und auch die Männer waren sehr zufrieden. Es dauerte dennoch etwas bis sie sich in ihr ergossen, denn sie waren ja keine Anfänger mehr in diesem Bereich. Als alle drei ihren Samen in sie gepumpt hatten, wurde sie von David zur Seite gedrückt. Die Herren hatten Lust auf einen Drink und eine Zigarette und während sie sich die Drinks holten, bereitete Fabian Maria als Beistelltischchen für den Aschenbecher vor.
Noch immer geöffnet und dermaßen degradiert floß ihr das fremde Sperma aus den Löchern und sie hatte von ihrem Herrn die Anweisung erhalten nicht zu schlucken, weshalb sie seinen Duft und Geschmack so lange und intensiv erlebte wie noch nie. Natürlich waren Fabians Freunde begeistert von seiner Idee und lachten und meinten dann: "Na die Sauerei, die sie da gemacht hat, muss sie aber schon wieder wegmachen", wobei ihre Blicke fies funkelten, was Maria aber natürlich nicht sehen konnte.
Nach dieser doch recht angenehmen Pause für die Herren, ...