1. Pauline, sklavischer Alltag?


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... wieder durch die Hintertür hinein, dreht sich zu mir um, geht an den Rand der Bedachung, schaut mich verächtlich an, hebt die Paint-Gun und drückt ab.
    
    PLOPP.....Blammm...Das Farbpellet schlägt ein und zerplatzt blau mit einem grellen Schmerz....zwischen meinen Beinen, in meiner überreizten Votze, wie der Tritt eines Pferdehufes. Ich schreie laut auf und klappe zusammen, die Hände zwischen die Beine gepresst auf dem nassen Boden. Der Schmerz geht in Wellen durch meinen Bauch und ich winde mich, als wäre es ein echter Schuss gewesen, fernsehkrimireif vor seinen Füssen und schaue mit Tränen und zusammengebissenen Zähnen zu ihm auf. Und dann...und dann...komplett unerwartet...absolut unmöglich und trotzdem........ Ohh, scheiße steigt in mir diese Fontäne aus Feuer und gleißender Hitze auf und überwältigt mich überraschend und gewaltig wie ein Vulkanausbruch. Ich komme unkontrolliert zuckend und brabbele unter Tränen und Schmerz Babylaute und unirdische Geräusche, während sich mein Arsch rutschend und zuckend über den schwarzen Parkplatzbelag reibt.
    
    Ich keuche, hechele und stöhne grunzend. Ich heule Tränen und mein Verstand fährt Achterbahn. Der Schuss in meine Votze hat mich nach der schleckend klitfickenden langen Zunge brutal über die Klippe gestoßen. Ohh man, ich bin eine echte Masochistin, kein Zweifel möglich. Er schaut verächtlich zu mir runter „Du kommst auf allem, was man mit dir macht, nicht wahr, kleine Pauline. Du dreckige ficksüchtige Maso-Sklavin und ...
    ... hemmungslose Sau...Komm rein wenn du wieder dein kleines Hirn auf der Reihe hast und krabbeln kannst...und übrigens, auf allen vieren natürlich, wie es sich für etwas wie dich gehört, als die Hündin, die du so gerne wärest...." PLOPP, PLOPP.... Er drückt zweimal nacheinander, ohne eine Miene zu verziehen ab und meine vom Laufen schon so angestrengten schweren dicken Titten verwandeln sich in Bälle aus flüssigem blauem Feuer. Ich schreie ohne Hemmungen und Bedenken und es ist mir egal wer mich hört, aber bei dem Regen und bei den ganzen Geräuschen der wach werdenden Stadt, hat das hier hinten auch bestimmt niemand mitbekommen. Er lässt mich heulend als Haufen Schmerz, abklingender Geilheit und Elend im Regen mit meinen Schmerzen da liegen und geht mit der Paint-Gun und meinem Sommerkleid, dass nur noch ein nasser Putzlumpen ist, durch die Tür in das Studio.
    
    Teil 54..........Duschen mit Simon
    
    Eine Weile liege ich einfach da und lasse mich von dem kalten Regen berieseln und versuche die Schmerzen und meine Gefühle wieder in den Griff zu bekommen. Schließlich kann ich ja nicht hier liegen bleiben und mir wird inzwischen wieder zum Zittern kalt. Also raffe ich mich auf, versuche das Gleichgewicht zu halten auf allen Vieren, und krabbele, noch immer etwas mit Schwindel benommen, zur Hintertür des Studios, in der Simon verschwunden ist. Drinnen auf einem Flur kommt mir alles noch unwirklicher vor, so ohne Regen auf meiner Haut auf einmal. „Hierher, Drecksstück und hinterlass nicht so ...
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