1. Pauline, sklavischer Alltag?


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... dabei natürlich. Und damit hat die Kreatur noch mehr Grund seine raue unnatürlich lange Zunge in meinen Schlitz zu bohren, denn meine Votze saftet auch gleich, wie immer zu leicht und zu schnell, egal was ich denke oder will, und das mag er und er will so viel von mir bekommen, wie es geht. Auch wenn ich zuerst gezuckt habe und es nur mit Simons Drohung zugelassen habe, werde ich nun von der dämonisch eifrig gierig fordernden Zunge geil. Meine Klit pumpt sich mit jedem Zungenschlag und Schlecken weiter auf, ich schiebe unwillkürlich meinen Arsch nach vorne und presse mich sogar gegen das gierige Lecken des schuppigen Kopfes mit den kleinen Ziegenhörnern gegen an und bewege mich so, dass ich meine Schenkel unbewusst sogar noch ein wenig mehr spreizen kann, denn das Schauern in mir, ist zu einem aufgeilendem Brennen geworden und ich weiß, dass ich das nicht empfinden sollte, aber es treibt mich in Richtung eines Orgasmusses, wenn der Dämon so weiter macht...und ich bin scheinbar unwillig und sehr willig zugleich bereit ihm dabei nach Kräften zu helfen. Ohh verdammt, ich kann meine Gefühle nicht verbergen und der Simon da sieht es und staunt weiter über die hemmungslose Sklavin da vor ihm im strömenden Regen, die es sich allem Anschein nach von einer besitzergreifend schleckenden Dämonenzunge offensichtlich willig machen lässt.
    
    „Na, das ist auf jeden Fall ausbaubar, du tabuloser Fickschlitz. Kommt durch einen sabbernde leckgierige Ausgeburt ihrer dunklen Fantasie. Heiß wie ...
    ... Schmitz Katze....du geile Schlampe. Neuigkeiten/Titelseite: Pauline ist vielleicht eine Höllenfickerin..." Und ich schäme mich zugleich und mache nun, trotz der Scham, die Leckbewegungen der Zunge sogar schamlos mit dem Unterleib gegen die Schnauze drückend mit, denn langsam vergesse ich wirklich, wie ich wirken muss oder was um mich herum ist. Und was solls, mein Himmel, dann bin ich das eben. Ohh, fühlt sich das geil an, wenn die heiße hechelnde Zunge aus der kalten dämonischen Schnauze jeden Winkel meiner Votze ausleckt und dabei meine Schamlippen spaltet. Dann zerfällt das Bild......Was war das denn? Was hat mein verqueres Hirn da gemacht? Was will mir mein Unterbewusstsein denn da sagen? Oder ist das eine Rückerinnerung an und Verbindung zu dem Rückentattoo von Raneeshs Vieh, gestern auf dem Parkplatz?
    
    Es kann nur Sekunden gedauert haben, wenn überhaupt, und dann bin ich wieder in der Realität zurück und sehe Simon an, dass er sehr wohl mitbekommen hat, dass da irgendetwas in mir vorgegangen sein muss, aber sicher nicht weiß was genau. Immer noch stehe ich da und versuche die Fantasiebilder abzuschütteln. Ich spüre Aries immer noch an mir Schnüffeln, aber er ist nicht mehr der Lustdämon, den er vermutlich in mir heraufbeschworen hat.
    
    „ARIES, hier!" und der Hund lässt von mir ab und geht zögerlich und geradezu bedauernd an Simons Seite. Der ist besser erzogen als ich. Zitternd, nicht vor Kälte, sondern vor enttäuschter Geilheit, stehe ich und warte. Er schiebt Aries ...
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