1. Mit Haut und Haaren Teil 01


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... säuerlich, einfach nur dreckig und gut. Er fickte mich in den Mund, so tief, dass er zwischen meine Mandeln kam, Mein Gewürge störte ihn nicht, er wollte das, was alle Männer wollen: ihren Saft loswerden.
    
    S
    
    ie lachte auf und verteilte filigran die Seezunge auf ihrem Teller und steckte sich ein kleines Stück in den Mund.
    
    Er schoss sein Sperma in meine Kehle. Leider schmeckt man da kaum was. Ich habe es lieber auf der Zunge, dann kann es sein ganzes Aroma in meinem Mund entfalten. Ach, ich habe dir ja noch keinen geblasen. Wird Zeit.
    
    Sie trank einen Schluck des vorzüglichen Weißweines.
    
    Ich solle es keinem sagen, was er gerade getan hätte, hatte er mich gebeten. Natürlich nicht, aber nur unter der Bedingung, dass er es nochmal wiederholen würde. Dreckig gelacht hatte er, dann meine Titten dermaßen grob geknetet, dass es mir kam. Ich sei ein Geschenk für die Männerwelt hatte er noch gemeint.
    
    Da konnte ich nur zustimmen und füllte ihr Weinglas nach.
    
    Nicht er verfolgte mich, sondern ich ihn. Ich konnte gar nicht genug von ihm bekommen. Wenn er meinen Vater abends nach Hause brachte, schlich ich in die Garage und saugte ihn leer, konnte jedes Mal schmecken, was er so aß und trank. Zum Dank leckte er mich von einem Orgasmus zum nächsten. Ficken wollte er mich nicht. Mach doch nicht der Tochter vom Chef ein Kind, meinte er.
    
    Die Frau am Nachbartisch bekam große Ohren und starrte auf ihren Teller. Ich musste grinsen. Sie sah wie eine wohlhabende Geschäftsfrau ...
    ... aus, die es sich leisten konnte in diesem teuren Restaurant ihre Mittagspause zu verbringen. Unter der weißen Bluse hob und senkte sich ein beachtlicher Busen.
    
    Irgendwann war er weg. Mein Vater hatte ihn entlassen müssen, der Firma ging es damals wirtschaftlich nicht so gut. Ich musste keinen Ersatz suchen, der Ersatz fand mich. Paul kam 3-mal in der Woche, um meine Mutter bei der Gartenarbeit zu unterstützen. Er hätte mein Großvater sein können. Ein Bär, von einem Mann, und behaart. Im wuchsen sogar Haare auf seiner krummen Nase. Seine Zähne hatten auch schon mal bessere Tage gesehen. Meine Mutter war mal nicht anwesend, da zerrte mich der Bock in den Geräteschuppen. Kann ich noch ein wenig von dem Gemüse haben?
    
    Ich reichte ihr die Schüssel und sie nahm sich eine ordentliche Portion, tippte auf ihr leeres Glas. Ich schenkte nach.
    
    Paul hatte vielleicht einen Stumpen in der Hose. Eddys Teil war ja schon nicht schlecht gewesen. Aber der Schwanz von dem Kerl toppte alles. Ich sei eine versaute Schlampe, Eddy hätte ihm alles erzählt. Er griff mir unters Kleid und machte mich sofort fertig. Kennst du ja, wenn einmal an meiner Möse rumgemacht wird, bin ich gleich im Himmel.
    
    Die Frau nebenan rutsche nervös auf ihrem Stuhl hin und her, schluchzte leise vor sich und bekam rote Wangen.
    
    Paul steckte mir seine Zunge in den Mund. Er schmeckte nach Bier. Und erst sein Schwanz, so richtig nach Mann, Pisse und Sperma. Ich liebe dreckige Schwänzen. Die Sauberen sind langweilig, da ...