1. Mit Haut und Haaren Teil 01


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... kann ich auch ein Stück Seife lutschen. Er hat mich auch richtig gefickt, sei im völlig egal, ob ich einen Balg kriegen würde, hatte er gebrummt und mir seinen Schwanz tief reingeschoben. Entjungfern musste er mich nicht mehr, mein Gott, was hatte ich mir schon alles in meine Möse gesteckt. Er war so richtig grob zu mir, endlich ein richtiger Mann, er nahm sich, was er wollte, tobte sich in meinem Po aus. Vor allem meine Titten hatten es ihm angetan. Er walkte sie durch, zog meine Nippel lang und quetsche sie, bis blau sie wurden.
    
    Sie strich sich eine Haarsträhne aus der Stirn, grinste mich an, als sie bemerkte, dass ich auf ihr Büschel in der Achsel starrte.
    
    Ich glaube ich habe noch Sperma von Gestern Abend in den Haaren. Deine beiden Kollegen waren je auch nicht ohne. Mein erstes Doppel, Wahnsinn, bitte wiederholen.
    
    Ich blickte kurz zur Nachbarin. Kurz schaute sie zurück. Ich glaubte, ein Lächeln auf ihrem Gesicht zuerkennen.
    
    Also Paul war ein nicht nur ein begnadeter Ficker, sondern auch ein dirty talker. Während er mich durch nagelte, beschimpfte er mich als dauernd geile Schwanzhure, läufige Hündin, Spermaloch und so weiter. Ich war so süchtig nach dem dreckigen alten Mann, dass ich nach der Schule in seine vermüllte kleine Wohnung schlich, in der er mich sowas von penetrierte, dass mir Hören und Sehen vergingen. Er war auch der Erste, der mir seine Hand reinsteckte. Irgendwann kam noch sein Nachbar dazu, der war so alt und verwahrlost, dass er nicht mehr ...
    ... steif wurde. Egal, wenn ich so einen Dödel im Mund habe, vergesse ich mich sowieso. Sein Altmänner Sperma schmeckte ein wenig bitter, trotzdem hinterließ es einen interessanten Geschmack auf meiner Zunge. Ich sah wie der Typ Paul einen Zwanziger zu steckte, geil, dass machte mich so wuschig, dass Paul mich gleich nochmal bedienen musste. Ich war anscheinend eine billige Nutte. Mein Gott machte mich das heiß. Hoffentlich hatte er noch mehr so Typen in petto, die ich auslutschen konnte. Außerdem gönnte ich ihm die Kohle, zur Aufbesserung seiner wahrscheinlich schmalen Rente. Er war es auch der mich auf den Geschmack von.., na du weißt schon, hast es gestern und heute Morgen getan. Leider ist Paul einige Wochen später betrunken gegen den Bus gelaufen. Schade. Das war es dann auch, die Jungs in meinem Alter haben mich nicht interessiert. Außerdem musste ich aufpassen. Ich bin ja die Tochter des größten Arbeitgebers in dieser miefigen Kleinstadt.
    
    Sie räusperte sich und legte ihr Besteck auf den Teller.
    
    Oh mein Gott, kannst du bitte die Kellnerin um die Rechnung bitten! Ich brauch jetzt dringend ein ordentliches Dessert von dir.
    
    Sie rechnete nicht nur mich ab, sondern auch die dralle Frau am Nachbartisch. Sie war schneller auf den Beinen als wir, schob mir eine Karte in die Hand. Eleonore und ich schauten verblüfft ihrem schaukelnden dicken Hintern, der in einem engen Rock steckte, hinterher.
    
    Wir schauten auf die Karte: Prof. Dr. Elvira Samtleben lasen wir und ihre ...