1. Dinnerparty Teil 2


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... Einfluss der Drogen, die er ihr verabreicht hatte, willig hingab, mehr noch, sich ihm bebend unterwarf und nach mehr verlangend jeden seiner Wünsche erfüllte, da hatte er die Sklavin in ihr entdeckt. Und diese Entdeckung und das Wissen, dass dieser Körper mehr brauchte, als die faltigen Hände eines alten Mannes, hatten ihn dazu bewogen seinem Vater nichts von dieser Nacht zu berichten, sondern sich auf sehr dünnes Eis zu begeben und sie zu erpressen.
    
    Er mochte dieses Wort nicht. Erpressung. Aber er war sich im Klaren darüber, dass sie ihm niemals freiwillig auf diese Reise in ihr Innerstes gefolgt wäre. Doch das würde sich bald ändern. Er
    
    würde ihr zeigen wozu ihr Körper und ihr Geist in der Lage waren. Sie an Grenzen führen und darüber hinaus, von denen sie noch nicht einmal wusste, dass sie existierten.
    
    Wieder durchlief ein Schauer ihren schönen Körper und er konnte ihren Blick spüren.
    
    Sie hatte die Augen geöffnet und starrte ihn an. Das brachte ihm zum schmunzeln.
    
    „Na sowas, so schnell schon die einfachsten Regeln vergessen?“
    
    Erschrocken schloss sie die Augen schnell, aber es war zu spät. Er ging neben ihr auf die Knie und legte eine
    
    Hand auf ihren Nacken. Die andere ließ er in schneller Folge dreimal auf diesen prächtigen Hintern sausen. Das entlockte ihr einen spitzen Schrei und ein langes, gequältes Stöhnen.
    
    „ Na na, so empfindlich? Du wirst doch nicht schon aufgeben wollen, wegen der paar Klapse, oder?“
    
    Als keine Reaktion erfolgte, ...
    ... verstärkte er seinen Griff in ihrem Nacken.
    
    „Oder, Sklavin?“
    
    Leise und ein bisschen krächzend kam endlich die erwartete Antwort.
    
    „Nein, Herr.“
    
    „ So ist es brav. Ich sehe schon, du musst noch einiges lernen. Aber wir haben ja Zeit.“
    
    Langsam und zärtlich strich seine Hand nun über die geröteten Stellen. Wie weich ihre Haut war. Und wie gut das rot ihr stand. Er würde dem noch mehr hinzufügen in den nächsten Tagen.
    
    Mit langsam kreisenden Bewegungen massierte er ihr malträtiertes Fleisch. Ein Seufzen entfleuchte ihren Lippen. Er ahnte wie schwer es für sie sein musste, wie verwirrt sie war, während all diese widersprüchlichen Gefühle auf sie einstürmen mussten.
    
    Es würde ein Kampf werde , ohne jeden Zweifel. Für sie genau, wie für ihn. Ein Kampf in dessen Verlauf sie hoffentlich akzeptieren würde wer sie war. Akzeptieren dass Schmerz für Menschen wie sie auch Lust bedeutete, dass Sklaventum eine Freiheit mit sich brachte, die sie jetzt noch nicht einmal erahnen konnte. Erniedrigung und Unterwerfung würden aus ihr eine stolze und starke Frau machen.
    
    Absichtlich grob zog er einen Finger durch ihre nasse Spalte und hielt ihn ihr hin.
    
    „Mach die Augen auf! Sieh Dir an, was für eine geile kleine
    
    Stute du bist!“
    
    Langsam öffnete sie die Augen und beim Anblick ihrer eigenen Feuchtigkeit auf seinem Finger, überzog eine tiefe Röte ihr Gesicht. Jetzt konnte er die Verwirrung in ihrem Blick deutlich sehen.
    
    „Dein Körper verrät dich, süße Sklavin. Erinnere Dich an ...