1. Dinnerparty Teil 2


    Datum: 22.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... unsere Nacht vor dem Kamin. Du warst so bereit und willig, dass ich mir gar nicht sicher bin, ob ich die Drogen überhaupt gebraucht hätte. Wahrscheinlich hätte ein Fingerschnippen genügt um deine Schenkel zu öffnen. Wie ein
    
    reifer Pfirsich bist du mir in den Schoß gefallen.“
    
    Wieder streichelte er ihren Hintern. Sanft. Nur um im nächsten Moment kräftig zuzupacken.
    
    Und wieder vernahm er dieses leise Seufzen. Er ließ seine Hand tiefer gleiten und drang mit zwei Fingern in ihre Grotte. Mit einem kaum vernehmbaren Stöhnen schloss sie die Augen.
    
    „Mach die Augen auf! Ich will deine Lust sehen.“
    
    Sie schluckte schwer, doch kurz darauf lag ihr Blick gehorsam auf seinem Gesicht. Er ließ sie nicht aus den Augen, als er begann sich in ihr zu bewegen.
    
    Langsam zog er die Finger fast ganz aus ihr heraus, nur um sie erneut in ihr zu versenken. Er registrierte jede noch so kleine Regung. Wie sich die Röte ihrer Wangen vertiefte, wie ihr Atem schneller wurde. Spürte wie sich ihr Geschlecht um ihn herum zusammenzog. Immer schneller glitten seine Finger rein und raus. Sie konnte ihr Stöhnen nicht länger zurückhalten und befriedigt nahm er es entgegen.
    
    Er zog seine Hand zurück, glitt dann tiefer zwischen ihre Beine und umkreiste die kleine Knospe, worauf er mit einen Zucken und einem lauteren Stöhnen belohnt wurde. Doch noch sollte sie keine Erleichterung erfahren. Oh nein, er wollte sie in einem ständigen Zustand der Erregung halten, bis sie ihn anflehen würde endlich ...
    ... kommen zu dürfen. Ihn anflehen endlich ihm zu gehören.
    
    Kurz bevor sie den Höhepunkt ihrer Lust erreichen konnte zog er sich ganz zurück und quittierte den frustrierten Ton, den sie daraufhin von sich gab, mit einem Lächeln.
    
    Wieder streichelte er ihren durchgebogenen Rücken, ihren nach oben gereckten Hintern.
    
    „Noch nicht, meine Schöne, noch nicht. Wir haben soviel Zeit. Und ich…“
    
    Ein Klopfen unterbrach ihn und er spürte wie sie unter seiner Hand zusammenzuckte und sich aufrichten wollte. Wieder verstärkte er seinen Griff und hielt sie am Boden.
    
    „Bleib!“
    
    Nur ein Wort, doch sie gehorchte.
    
    „Ja, bitte.“ Sagte er zur Tür gewandt, die sich sofort öffnete und der Butler betrat hinter ihr den Salon.
    
    Er war schon ein paar Jahre in diesem Hause beschäftigt und hatte schon so einiges gesehen. Deshalb warf er nur einen kurzen Blick auf den ihm entgegen gereckten Hintern und sah danach seinen Arbeitgeber an.
    
    „Sir es ist halb neun und ich sollte ihnen rechtzeitig Bescheid geben, damit sie sich noch umziehen können. Die Gäste werden bald eintreffen.“
    
    Richtig, er hatte ja für heute Abend etwas ganz besonderes vorbereitet. Fast hätte diese berückende kleine Hexe es ihn vergessen lassen.
    
    „Vielen Dank. Ich werde sofort nach oben gehen. Wenn Du wohl so freundlich wärst, das Gepäck und die Kleider unseres
    
    Ehrengastes
    
    sicher zu verstauen. Sie werden im Moment nicht benötigt.“
    
    Die Tür schloss sich wieder und er konnte nicht umhin seine Hand noch einmal in diese ...