Der Samenspender Teil 02
Datum: 08.02.2025,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... stöhnte laut auf. Um meine Bemühungen zu intensivieren, fing ich an, ihre Nippel immer wieder nach unten zu ziehen. So etwa stellte ich mir das Melken einer Kuh vor. Lea stöhnte immer lauter und ich war tatsächlich etwas abgelenkt. Ihre Scheide wurde jetzt richtig feucht und dadurch Gott sei Dank nicht mehr so eng, sodass das Ziehen in meinem Becken nicht mehr so intensiv war. Und dann hatte ich es geschafft.
Mit einem lauten Aufschrei bekam Lea ihren Orgasmus. Ihre Scheide zog sich rhythmisch um meinen Schwanz zusammen und melkte ihn ihrerseits, wie als Echo auf mein Tittenmelken. Ich stieß tief in sie, fasste sie fest an ihrem breiten Hüften, hielt mein Becken fest an ihren Hintern gedrückt und ließ sie ihren Orgasmus genießen. Nach einer Minute ließen ihre Kontraktionen nach und sie brach vor mir auf der Matratze zusammen.
„Dieses war der erste Streich und der zweite folgt zugleich.", zitiere ich Wilhelm Busch frech. „Komm her Bea, jetzt bist Du dran." Bea, die uns fasziniert beobachtet hatte, ging zur Liege und legte sich rücklinks darauf. Dann hob sie ihre Beine und spreizte sie weit in die Luft. Damit bot sie mir ihre Vagina recht einladend zum Ficken an. Ich ging wieder mit wippendem Schwanz zu ihr und warf dabei einen Blick auf die Uhr. Die ersten 15 Minuten hatte ich mit Vorspiel und Lea schon hinter mich gebracht. Ich stellte mich zwischen Beas Beine und setzte meinen Schwanz an ihrer Votze an. Die Liege hatte gerade die richtige Höhe. Beas inneren ...
... Schamlippen waren weit geöffnet und bildeten einen Trichter, in den ich jetzt meine Eichel schob.
Diese versank augenblicklich und ich schob den harten Schaft hinterher. „Los, jetzt richtig stoßen, wie bei Lea", ordnete Bea an. Der Aufforderung kam ich nur zu gerne nach. Also schob ich meinen Schwanz immer wieder vor und zurück. Ich spürte, wie die Wulst meiner Eichel bei jedem Rein und Raus immer wieder hin und her gewalkt wurde. In meinem Becken wurde das Ziehen immer intensiver und mein Hodensack zog sich immer mehr zusammen, um die Hoden in Spritzstellung zu bringen. Mein Hodensack zog sich immer mehr zusammen und umschloss die Hoden dadurch immer enger. Noch ein paar Stöße, und ich würde meine weiße Sauce in Bea abspritzen.
Also griff ich zu einem Trick und sagte: „Ich muss jetzt unbedingt einen Schluck Wasser trinken". Dabei zog ich meinen Penis aus Beas triefend nasser Grotte und ging zum Tisch, wo eine Flasche Wasser stand.
Lea war sofort auf Zack, kam schnell her, griff sich mein steifes Glied und fing an, es zu massieren, in dem sie die Vorhaut vor und zurück über meine pralle gereizte Eichel schob. Auch kein Ausweg, um mich abzukühlen. Die beiden wollten es wissen. Also ging ich, nachdem ich ein paar Schlucke getrunken hatte, ganz langsam zu Bea zurück, um ein paar Sekunden ohne Reizung herauszuholen. Dann setzte ich meine Eichel wieder an dem schleimigen Trichter an und stieß Bea meinen Schwanz tief ins Becken. Bea stöhnte laut auf und ich kam auf die Idee, Beas ...