Der Samenspender Teil 02
Datum: 08.02.2025,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Ziehen in ihrem Becken zu verstärken. Also setze ich meinen rechten Daumen auf ihrem Kitzler an und fing an, diesen mit kräftigen kreisenden Bewegungen zu massieren.
Das zeigte sofort Wirkung. Nach nur zwei Minuten kam Bea ihrerseits mit einem lauten Aufschrei und einer weibliche Ejakulation. Ein Strahl klarer Flüssigkeit schoss aus ihrer Harnröhre und spritze mich auf meiner Scham total nass. Ich musste mich echt zusammenreißen, um mich nicht von dem geilen Anblick ablenken zu lassen. Dabei kam mir eine Idee, die ich sofort ausprobieren wollte. Ich zog mein Glied aus ihrer Vagina, kniete mich hin und leckte ihren Schamlippen, die wie ein Schmetterling gespreizt waren. Bea schmeckte herrlich geil und von den weiblichen Pheromonen wurde mir ganz schwindelig.
Die Ärztin kam wohl zu dem Schluss, dass ich wohl bei dieser Stimulierung nicht mehr so lange durchhalten würde und wies Lisa an: „Lisa, machen Sie sich jetzt für eine baldige Befruchtung bereit. Massieren Sie jetzt bitte Ihren Kitzler intensiv und streicheln Sie sich, wenn Sie wollen, mit der anderen Hand über die Brüste. Sie müssen jetzt unbedingt sehr feucht werden, damit Tim gleich schnell ohne größere Probleme in Sie eindringen und seinen Samen abspritzen kann." Was für eine geile Anweisung. Aber ich hatte keine Zeit, Lisa länger bei ihren Bemühungen für mich feucht zu werden, zu beobachten.
Lea forderte mich gleich wieder auf: „Großer, kommt her und fick mich wieder". Ich ging zu Lea, stellte mich dicht ...
... vor sie, bis mein Schwanz auf ihre Bauchdecke drückte und ich versuchte Zeit zu schinden, in dem ich anfing, ihren Hals seitlich zu küssen. Das mit dem Zeitschinden fiel auf und die Ärztin wies mich an: „Nicht küssen, bitte Lea weiter ficken." Also hob ich Leas rechtes Bein an und legte es in meine Armbeuge. Dadurch konnte ich jetzt von unten mein Glied in ihren Schlitz einführen und fing an, Lea von unten her immer wieder zu stoßen. Dabei beugte ich mich herunter, nahm ihre linke Zitze in meinen Mund und begann zu saugen und zu nuckeln. Ein wohliges Stöhnen entrann ihrer Kehle und sie lies ihren Kopf nach hinten fallen, so dass sie mir ihre Brüste entgegenstreckte. Derweil war die Ärztin zwischen unseren Beinen in die Hocke gegangen, filmte von unten unsere Genitalien und wie ich immer wieder in Leas Schlitz eindrang. Dabei konnte die Ärztin sich wohl nicht zurückhalten, packte meinen rechten Hoden und drückte ihn leicht. Was für ein geiler zusätzlicher Reiz. „Ich prüfe nur die Bereitschaft zur Ejakulation", entschuldigte sie ihr Vorgehen. „Und was haben Sie herausgefunden", fragte ich sie. „Sie sollten in ca. 2 Minute zu Lisa wechseln und sie besamen. Sonst gehen Ihnen noch die Gleitflüssigkeitssäfte für das Eindringen bei Lisa aus", erklärte sie mir.
Ich hatte eigentlich auch jetzt schon genug gefickt und wollte endlich Erlösung für meine prallen Eier und den geschundenen Schwanz. Also stieß ich noch ein paar Mal kräftig von unten in Leas Becken, um mich meinem Höhepunkt ...