1. Tanja + Anja 14


    Datum: 09.02.2025, Kategorien: Fetisch

    ... Nieten zu holen. Und vielleicht ein paar Schnüre oder so etwas in der Art, Hauptsache lang.
    
    Ein Blick in die Augen der Verkäuferin verriet Angst, sehr viel Angst. Aber sie hatte auch sehr große harte Nippel die durch den BH stachen.
    
    Als Meli wieder da war, sagte ich zu ihr das die Schlampe sich nicht ausziehen will.
    
    „Hast Du nicht Lust ihr dabei zu helfen Liebste? Und Du brauchst nicht zimperlich sein. Wenn sie sich wehrt, Du weist Dir bestimmt zu helfen."
    
    'Gib ihr ein paar saftige Ohrfeigen. Ich glaube sie mag und braucht das,' flüstere ich zu ihr.
    
    „Das mache ich doch gern für meine Frau."
    
    „Zum letzten mal, ziehst Du Dich freiwillig aus oder muss ich Gewalt anwenden," flüsterte sie gefährlich leise (sie konnte das erstaunlich gut).
    
    Die Verkäuferin zuckte kurz zusammen, blieb aber trotzig stehen und rührte sich nicht.
    
    Plötzlich klatsche es 2x sehr laut und der Kopf der Verkäuferin flog hin und her. Ihre Wangen glühend rot und ihre Augen Riesengroß.
    
    „Na, was ist jetzt?," und langsam begann die Verkäuferin ihr Oberteil auszuziehen.
    
    Meli ging es nicht schnell genug und Knöpfe flogen durch die Gegend.
    
    „BH," sagte sie.
    
    Wieder keine Bewegung. Und wieder 2x lautes klatschen (Ich glaube Meli hat mehr drauf als nur den Grundkurs in Selbstverteidigung).
    
    Plötzlich stand die Verkäuferin oben ohne da. Und das sah gut aus. Leicht hängende Doppel D Titten schwangen frei in der Gegend herum.
    
    „Und jetzt Rock und Höschen. Doppel-Turbo mäßig wenn ich ...
    ... bitten darf."
    
    Und das ging auch. Bis aufs Höschen war sie Nackt.
    
    „Ich glaube du brauchst die Schläge." Die Augen der Verkäuferin blitzten auf.
    
    Diesmal knallte es aber 4x und die Titten schwangen gerötet hin und her. Und schon war auch das Höschen weg.
    
    Und es offenbarte uns eine sauber ausrasierte Fotze mit großen inneren Schamlippen die weit heraus hingen.
    
    „Sehr schön," sagte ich.
    
    „Nur Schade das wir etwas Gewalt anwenden mussten. Und jetzt Beine leicht auseinander und Hände hinter dem Kopf verschränken.
    
    Kopf und Blick devot nach unten. Dies ist die Haltung einer Sklavenschlampe und die wirst Du Dir eingewöhnen. Ist das klar Sklavin?," fragte ich sie streng.
    
    „Mein Name ist....." Und schon wieder flog der Kopf.
    
    „Eine Sklavin hat keinen Namen, außer ihre Herrin ist so gnädig und gibt ihr einen, verstanden Sklavin?"
    
    „Ja." klatsch.
    
    „Wie heißt das?"
    
    „Ja Herrin."
    
    „Na, geht doch. Und Du wirst Deine Herrin in Zukunft nur noch ansehen wenn sie es Dir Befiehlt. Sonst ist Dein Blick immer Demütig auf den Boden gerichtet."
    
    „Ja Herrin."
    
    „Und Jetzt stell Dich unter die Vorhangstange der Umkleide. Mit den Händen umklammerst Du jetzt die Stange."
    
    Und zu Meli:
    
    „Schatz, würdest Du sie bitte festbinden?"
    
    „Ja Gern."
    
    Ich beugte mich nach unten und band ihre Füße an die seitlichen Stangen.
    
    „Irgendetwas stört das Gesamtbild, oder was meinst Du Schatz?"
    
    „Ich stimme Dir zu. Nur was?"
    
    „Ich hab 's, gib mir mal das lange Seil Schatz," sagte ...
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