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Tanja + Anja 14
Datum: 09.02.2025, Kategorien: Fetisch
... ich zu Meli. „Danke dir." Ich ging zu der Sklavin und wickelte das Seil straff 5x um ihre rechte Titte und verknotete es. Dann legte ich es um den Nacken und machte das gleiche mit ihrer linken Titte. „Jetzt gefällt mir das besser." „Mir auch," sagte Meli. „Wie fühlst Du Dich Sklavin? Ich verlange eine ehrliche Antwort." „Ich fühle mich großartig. Wie Neu geboren. Endlich hat sich mein lange ersehnter Traum erfüllt. Jetzt fehlt nur noch eine Herrin der ich Treu und ergeben dienen darf. Die ich seit vielen Jahren von Herzen Liebe, Die mir ihre Liebe zu mir aus Scham nie gezeigt hat. Meine Mutter und Chefin. Ich hoffe sie verzeiht mir das ich sie Liebe." Und dann fing sie an zu weinen. Ganz still in sich hinein. Plötzlich stand eine große Frau vor der Sklavin. Ca. 60 Jahre alt und nahm sie in den Arm. Ich band daraufhin Arme und Füße los damit Mutter und Tochter sich endlich vereinen konnten. „Es tut mir so Leid mein Kind das ich Dich so lange warten lies. Ich bin schon über 20 Jahre in Dich verliebt, und ich verspreche Dir wir werden alles Nachholen mein Liebling. Aber nicht als Sklavenschlampe, sondern als meine Frau, wenn Du mich denn Heiraten möchtest." „Ja. Ich will. Ich WILL." Jetzt wurde ich doch Neugierig. „Sie ist doch ihre leibliche Tochter. Wie soll das gehen." „Ganz einfach. Wir 2 wollen auswandern wir sind die letzte Woche in Deutschland. Ab dem nächsten ersten leben wir verheiratet in Amsterdam. Ist alles schon ...
... erledigt. Hier machen wir nur noch einen Abverkauf." „Ich glaube da kommen wir morgen nochmal und kaufen ein bisschen ein," lächle ich. „Und euch empfehle ich den Laden dicht zu machen für heute. Es gibt viel nach zu holen. Bis morgen." Die Mutter brachte uns zur Tür und sagte nur DANKE bevor sie die Tür hinter uns abschloss. Da wir noch 10 Minuten Zeit hatten blieben wir noch ein bisschen vor dem Schaufenster stehen und taten so als wenn wir schauen würden. Als kurz darauf zwei helle Schreie ganz leise an unsere Ohren drangen, wussten wir das alles in Ordnung ist und gingen lächelnd in die Eisdiele, wo wir schon erwartet wurden. „Die Schönheiten aus Schöndorf sind auch schon da. Wir haben sie schon vermisst." „Wieso? Frauen brauchen immer etwas länger," lächlte ich. „Stimmt." „Und wieso sind wir hier, werden wir verhaftet?" „Noch nicht, kann sich aber jederzeit ändern," lächelte er. „Aber jetzt mal Spaß beiseite. Wären sie nur ne Stunde später gekommen, dann.... Aber es ist ja alles gut gegangen. Aber können sie uns fürs Protokoll nochmals schildern wie sich alles zugetragen hat. Bitte hier ins Mikro wenn 's nichts ausmacht." „Kein Problem." Und ich erzählte nochmals den gesamten Hergang während Meli unsere Bestellung aufgab. „So, Und jetzt? Wir müssen doch bestimmt noch was unterschreiben oder?" „Ja, aber das genügt auch morgen noch." „Das ist gut, wir wollen morgen sowieso nochmal herkommen, weil der Laden da hinten zu macht in ner ...