1. Im Morgengrauen


    Datum: 10.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... der Werkstätten ausfindig gemacht und die Messer an den Kehlen ihrer halbnackten Frauen hatten die beiden und alle ihre Gesellen schnell zur Aufgabe bewegt.
    
    Der Leutnant hatte mit seinen Männern ohne Gegenwehr Stallungen und Gesindehaus umstellt und gleich darauf hatte er mit zwei seiner Feldwebel das grosse Flügeltor im Gutshaus aufgebrochen. In der Vorhalle zum Treppenhaus hatten sie dann einige Strohballen aus der nahegelegenen Scheune entzündet und der vielstimmige Ruf:
    
    "Feuuuuurio, Feuuurio ... Feuuurio!"
    
    hatte den Baron samt Familie und Dienstboten zur Haupttreppe stürzen lassen, wo sie, kaum bekleidet, völlig verwirrt und ohne merkliche Gegenwehr, von den Soldaten in Empfang genommen wurden. Auch der Fähnrich hatte im Gesindehaus erfolgreich die Schlafstuben der Mägde durchkämmt und trieb die leichtbekleidete Beute mit seinen Männern schnurstracks durch die kühle Morgenluft in die grosse Scheune. Die ersten der Knechte, die versuchten Widerstand zu leisten, hatten seine Männer mit ihren Reiterpistolen kurzerhand niedergestreckt und damit war die Gegenwehr der übrigen schnell gebrochen.
    
    Jungfer Agnes
    
    ..................................
    
    "Öffne Dein Mieder Jungfer, wir wollen Deine Brüste sehen!"
    
    herrschte sie der Oberst an und als der Fahnenjunker an seiner Seite wieder die Reitpeitsche hob, begann sie eilig die Kordeln ihres Mieders zu lösen. Dann schaute sie ängstlich in die Runde.
    
    "Na komm schon, ... lass sie schon springen!"
    
    befahl ihr der ...
    ... Fähnrich und als sie dann der erste Hieb traf, den ihr der ungeduldige Fahnenjunker über den Hintern zog, fasste sie mit beiden Händen in ihr Mieder und hob der johlenden Menge ihre weissen Mädchenbrüste entgegen. Schamröte schoss ihr dabei über die Wangen und die kühle Morgenluft, die durch die Scheune zog, liess ihre Brustwarzen zur Freude der Soldaten sogleich steif werden.
    
    "Komm näher!"
    
    befahl ihr jetzt der Oberst und als sie nur zögernd einen Schritt nach vorne machte, packte sie der Fähnrich von hinten, drehte ihr die Handgelenke auf den Rücken und stiess sie seinem Herrn entgegen. Der packte sie sogleich an ihren Brüsten, die sich ihm da entgegenreckten und seine Pranken begannen ihr schmerzhaftes Spiel. Erst knetete er sie von unten, dann quetschte er brutal ihre Brustspitzen und entlockte ihr dabei einen vibrierenden Schrei aus der Tiefe ihrer gepeinigten Jungmädchenseele. Der wirkte auf die Söldnerschar in der Scheune wie das Trompetensignal zum Angriff.
    
    "Fester, ... fester!"
    
    ermunterten sie ihren Obersten. Der nickte dann mit dem Kopf und auf dieses Zeichen hin griff der Fähnrich hinter ihr, mit beiden Händen in ihren Nacken, an den Kragen ihres Mieders. Das zog es ihr mitsamt der darunterligenden Leinenbluse über die Schultern und dann weiter über ihren Busen bis auf die Hüften. Mit vor Schreck weit aufgerissenen Mund stand sie nun mit nacktem Oberkörper vor ihrem Peiniger, der sie sogleich an ihren Brüsten in die Mitte der Scheune, ins Angesicht seiner ...
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