1. Die Frauen von Berg 12


    Datum: 11.02.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... sich gegenseitig die Plastikschwänze so tief sie konnten in die Leiber. Beide waren schon nahe an der Erfüllung ihrer ersten Begierde.
    
    „Sollen wir uns einmischen, wenn die ihre erste Runde durchhaben?" fragte Magdalena.
    
    „Meinst du Partnertausch?", fragte Lisa.
    
    „Ich dachte eher daran, die noch unbenutzten Löcher zu füllen."
    
    Ich musste kichern.
    
    „Nein, Max, deiner ist heute ausschließlich für empfängnisbereite Öffnungen erlaubt", sagte Lisa streng. "Du bist ja nicht zum Spaß. Hier, wir schon." Lisa kniff mich wieder in eine der Brustwarzen.
    
    Sie entzog sich unseren Schwänzen und machte dabei ein leicht bedauerndes Gesicht. Sie schaute sich den Haufen der Sexspielzeuge an und griff dann nach einem mittelgroßen Strapon mit großem Innenteil. Sie griff zu dem Gefäß und holte eine Ampulle hervor. Diese drückte sie in die Öffnung für das vorder Teil und trat dann zu Susanne und Henry. Susanne sah ihr strahlend entgegen. Auch ich wollte nicht untätig sein und kroch auf meine beiden Girlys zu. Als sie gewahr wurden, dass ich nun für sie zeit haben würde, ließen sie sofort von einander ab und und fielen über mich her.
    
    So schnell, dass ich gar nicht wusste, wie mit geschah, lag ich auf dem Rücken und Friederike saß auf mir drauf. Isabell indes versperrte mir die Sicht, weil sie ihre tropfende Möse vor meiner Zunge platzierte. Ihre Scham war vor Erregung hoch rot geschwollen und sie zog ihre Lippen soweit sie konnte auseinander, damit ich freien Zugang zu ihre Perle ...
    ... erhielt. Ich saugte mich an ihr fest. Ich knabberte an ihr, ließ die Zunge um sie kreisen oder durch ihre Lippen trällern. Ich hörte wie sie über mir keuchte und stöhnte, spürte ihren ganzen Körper vor Anregung vibrieren. "Max oh Max" schrien beide bald im tackt um die Wette, so erregend, dass ich zum zweiten mal an diesem Abend heftig kam und nun Frederike mit meinem Samen beschenkte. Ich war schon fast enttäuscht, als mich die schöne Grotte meiner Frau verließ, aber es dauerte nicht lange und eine neue Grotte nahm meinen Stab in ihre wohlige Wärme auf.
    
    Susanne hatte mit Frederike den Platz gewechselt. Isabell, die im höchsten maß erregt über meinem Gesicht schwebte, wurde noch etwas weiter erhoben und ich wollte schon etwas enttäuscht murren, als ich die schleimige Scham meiner Friederike bemerkte, die nun mit einem gefüllten Strapon in ihre Frau eindrang. Was sollte ich dagegen schon sagen, außer das ich nun aus zehn Zentimeter Entfernung sah, wie meinen Frauen so richtig abgingen. Wild nahm Friederike ihre Frau so wild, wie ich es ihr noch immer nicht zutraute und immer ganz erstaunt darum war.
    
    Ich bekam den Lustschrei nur halb mit, den er ausstieß, als er kam und Lisa den samen aus dem Strapon in ihn spritzte. Ich merkte auch kaum, dass Susanne auch noch in ihr zweites Loch gefüllt wurde, in das jetzt Magdalena hinein rammte. Ich war ja schon zwei mal gekommen, ein drittes Mal dachte ich, dass es ein längerer Ritt würde. Aber ich hatte meine Überlegung ohne Susanne ...
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