1. Die Entsendung Teil 06


    Datum: 12.02.2025, Kategorien: Transen

    ... nackter Hintern mit der herabgelassenen Hose zwischen meinen gespreizten, nackten Beinen...
    
    Wenn dieses verdammte Ehepaar nicht noch da wäre, würden seine verlangenden Worte mich auch anmachen, aber deren Gegenwart hemmte mich ziemlich.
    
    Plötzlich erhellte ein listiges Grinsen sein Gesicht -- und er stieg rasch ganz aus seiner Hose und Unterhose, drehte sich um, ging zwei Schritte zur Tür und hängte die dunkle Hose über das runde Sichtfenster:
    
    „So jetzt kann keiner mehr was sehen! Jetzt bist Du mein!"
    
    Er trat einen Schritt auf mich zu und sein Grinsen wurde zuerst mehr wölfisch als listig - und dann ausgesprochen lüstern. Sein Anblick bestätigte seine Bereitschaft zweifelsfrei. Er stand breitbeinig und keck vor mir. Sein Schwengel stand steil hoch und seine Eichel war glänzend rot, während seine Hoden prall schwangen. Seine virile Männlichkeit war nicht zu bezweifeln. Und ich wusste aus Erfahrung, wie gut es sich für mich anfühlte, wenn er so gut drauf war.
    
    Vielleicht waren es ja die Hormone bei mir, die es auslösten oder seine täglichen, kleinen Gesten, die mir zeigten, wie sehr ihm an mir gelegen war. Jedenfalls wenn wir allein zu zweit waren, dann sehnte ich mich durchaus nach der nächsten Gelegenheit für ein bisschen Spaß im Bett. Nach einem Orgasmus fühlte ich mich praktisch immer so richtig zufrieden und glücklich, wenn ich in seinen Armen lag. Das hatte ich mir vorher nie vorstellen können, wie schön es war, sich schützend halten zu lassen -- und diese ...
    ... Geborgenheit zu empfinden. Und so sagte ich es flüsternd, trotz der Nervosität über das mögliche Mithören durch die Frau:
    
    „Gut -- Du hast gewonnen. Also schön, komm schon -- und vernasch mich, Du Tiger!"
    
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sekunden später schob er seinen Schwanz lustvoll in mich hinein und ich empfand diesen unglaublichen Schwall an Gefühlen und Empfindungen, die mich jedes Mal erneut überwältigten, wenn er mich nahm. Es war berauschend, wie intensiv und sinnlich es sich anfühlte. Dieses Gefühl der Ausdehnung schuf eine Zone der erregenden Wärme in meinem Unterleib, die mich aufstöhnen ließ vor Lust. Davon konnte ich einfach nie genug bekommen.
    
    Es dauerte nicht lange und er geriet in diesen Rhythmus. In diesen gleichmäßigen Takt von Rein und Raus, den er immer wieder mal in der Geschwindigkeit variierte, um dann wieder in einen Abschnitt von gleichbleibendem Tempo einzugehen.
    
    Mich erfasste der dringende Wunsch, ihn noch tiefer in mir zu spüren. So schlang ich meine Beine hinter seinem Rücken um ihn. Diese Aktion belohnte mich sofort, weil sein harter Schwanz dabei immer tiefer in mich eindrang. Das ließ meine Lust steigen und erfüllte mich mit einem tiefen Genuss der Situation.
    
    Das war aber nicht alles. In sein Gesicht zu sehen und das begeisterte Leuchten in seinen Augen zu erkennen, war eine ebenso große Befriedigung. Ihm Freude zu bereiten, schenkte mir ein Wohlgefühl, das über die momentane Liebeslust weit hinausging.
    
    Dazu kam dann zum ...
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